Die Gromov-Lawson-Rosenberg-Vermutung wird für das Produkt zweier zyklischer Gruppen, deren Ordnung jeweils eine Potenz von 2 ist, untersucht. Hierbei wird die Adams-Spektralsequenz verwendet, die gegen die reelle konnektive K-Theorie konvergiert. Unterstützende Hilfsmittel bei der Betrachtung sind unter anderem die Bockstein-Spektralsequenz und die Eta-Invariante.