Betrachtungen zur Biographie von Joseph Marx mit dem Schwerpunkt auf den Zeitraum 1938 bis 1945. Marxens Nähe und seine Distanz zur NSDAP und seine Offenheit gegenüber jüdischen Schülern und jüdischen Freunden. Analyse seines symphonischen Schaffen: "Eine Herbstsymphonie", "Feste im Herbst", "Naturtrilogie" und "Nordland-Rhapsodie" unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zu seinem Liedschaffen, sowie Hinweise auf ähnliche Strukturen in Werken anderer Komponisten, sowie Hinweise auf ähnliche Strukturen in eigenen Werken. Ausarbeitung der Kriterien des Kompositionsstils von Joseph Marx mit besonderer Analyse des "Marx-Akkordes".