Der Text führt in die Geschichte apokalyptischer und utopischer Zukunftsvisionen ein. Behandelt werden u. a. Thomas Morus' "Utopia" (1518), Johann Valentin Andreaes "Christianopolis" (1619) und die biblischen Apokalypsen sowie Gotthold E. Lessings "Die Erziehung des Menschengeschlechts" (1780). In der Geschichte von Zukunftsvisionen finden sich verschiedene Legitimationsstrategien, die auf die grundsätzliche Unverfügbarkeit des Zukünftigen reagieren. Analytisch greifbar werden sie als Elemente der Kommunikationstriade: Autor, Text, Leser.
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelZukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie : Einleitung
- Verfasser
- Erschienen
- ProvenienzDie Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Ergon Verlags
- SpracheDeutsch
- Bibl. ReferenzMartin, Katharina; Sieg, Christian (Hrsg.): Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie. Würzburg : Ergon Verlag, 2016, S. 9-41. (Religion und Politik ; 13), ISBN 978-3-95650-211-8
- DokumenttypAufsatz in einem Sammelwerk
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