Gott? Schicksal? Der Mensch alleine? Was bestimmt Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit? Inwiefern spielt Gott dabei eine Rolle? Leitende Annahme dieser Untersuchung ist, dass der 2009 verstorbene Theologe Edward Schillebeeckx ein philosophisch-theologisches Konzept entwickelt hat, das nicht nur für das letzte Jahrhundert bedeutsam war, sondern auch für dieses von wegweisender Bedeutung ist. Es geht dabei um die Anerkenntnis autonomen, endlichen Daseins, der Anerkenntnis der Faktizität als Ausgangspunkt des Denkens und die entsprechende theologische Analyse. Dieses Theorem wird thematisch im schöpfungstheologischen Bezugsrahmen analysiert. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird in dieser Studie ebenso einlassend rekonstruiert und kritisch konstatiert, dass Faktizität als theologische Interpretationskategorie für den Dialog mit der Welt in kulturtheologischer und dialogischer Absicht trägt.
Titelaufnahme
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- TitelFaktizität und Gott : Schöpfungsglaube und Weltverständnis nach Edward Schillebeeckx
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- Erschienen
- AnmerkungAuch im Buchhandel erhältlich: Faktizität und Gott. Schöpfungsglaube und Weltverständnis nach Edward Schillebeeckx / Maximilian Halstrup. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2012. - 736 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe II ; Bd. 1), ISBN 978-3-8405-0075-6, Preis: 33,- EUR
- SpracheDeutsch
- DokumenttypDissertation
- Schlagwörter (DE)
- ISBN978-3-8405-0075-6
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