Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für das Lesen, Verstehen und Schreiben wissenschaftlicher Texte sind, untersucht hat. Er fokussiert die spezielle Anforderung, für die Darstellung und Vermittlung von Inhalten in wissenschaftlichen Texten eine je themen- oder problembezogen angemessene Struktur zu entwickeln. Dazu wird ein Korpus von Texten fortgeschrittener Masterstudent/- innen unterschiedlicher sprachlicher und wissenschaftskultureller Herkunft ausgewertet und deren didaktische Implikationen diskutiert.
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelEristische Textstrukturen – zwischen Aggregation und Synthese
- Verfasser
- Erschienen
- ProvenienzDie Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Synchron Verlags, Heidelberg
- SpracheDeutsch
- Bibl. ReferenzMartin Steinseifer, Helmuth Feilke, Katrin Lehnen (Hrsg.): Eristische Literalität. (Wissenschafts-Kommunikation ; Band 13) Heidelberg, Synchron 2019, S. 131-164. ISBN 978-3-947960-01-9
- DokumenttypAufsatz in einem Sammelwerk
- Schlagwörter (DE)
- ISBN978-3-947960-01-9
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