Menschenrechte gelten nach der gängigen Auffassung universal und haben Priorität vor anderen moralischen Zielen. Der Aufsatz diskutiert kritisch, wie verschiedene Autor*innen, die sich der Diskursethik zurechnen, diese beiden Merkmale von Menschenrechten rekonstruieren. Abschließend skizziert er eine Menschenrechtsbegründung, die beiden Merkmalen besser gerecht wird.
Titelaufnahme
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- TitelUniversalität und Priorität der Menschenrechte in diskursethischen Begründungsmodellen
- Verfasser
- Erschienen
- AnmerkungDie Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags Mohr Siebeck.
- SpracheDeutsch
- Bibl. ReferenzWasmaier-Sailer, Margit; Hoesch, Matthias (Hrsg.): Die Begründung der Menschenrechte. Kontroversen im Spannungsfeld von positivem Recht, Vernunftrecht und Naturrecht. Tübingen : Mohr Siebeck, 2017, ISBN 978-3-16-154057-8, S. 277–302.
- DokumenttypAufsatz in einem Sammelwerk
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