Anna Maria Riedl stellt das Spannungsfeld um den Kindeswohlbegriffs dar, indem sie den Begriff zunächst allgemein und dann aus der theologischen Tradition heraus verortet. Im Folgenden wird unter Zuhilfenahme der Begriffe Verletzbarkeit und Anerkennung in Anschluss an Judith Butler die Performativität des Kindeswohlbegriffes herausgearbeitet.
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelKindeswohl zwischen Anspruch und Wirklichkeit : Sozialethische Sondierungen zu Fragen der Anerkennung und einer Ethik der Verletzlichkeit
- Verfasser
- Erschienen
- AnmerkungLeicht längere und veränderte Fassung des Artikels erschienen in: Heimbach-Steins, M.; Riedl, A. (Hrsg.): Kindeswohl zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Theorie und Praxis im Gespräch. Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2017. ((Gesellschaft – Ethik – Religion; 10)Förderer: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Projektnummer: 238925703Funding organisation: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Project number: 238925703
- SpracheDeutsch
- DokumenttypArbeitspapier
- Schlagwörter (DE)
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