TY - THES A3 - Andersson, Jan T. A3 - Andersson, Jan A3 - Andersson, J. A3 - Andersson, J. T. AB - Ferrocencarbonsäurechlorid wurde erfolgreich als Derivatisierungsreagenz für wichtige aromatische und aliphatische Alkohole eingesetzt. Die gaschromatographischen Eigenschaften dieser Verbindungen ließen sich dadurch erheblich verbessern, und sowohl mit einem Atomemissions- als auch einem massenselektiven Detektor (GC-AED und -MSD) wurden sich erstaunliche Selektivitäten und Nachweisgrenzen erreicht. Mit letzterem kann auch zwischen Alkoholen und Phenolen unterschieden und zumeist auch die Molekülmasse bestimmt werden. Nach umfangreichen Optimierungen wurde diese Methode erfolgreich für eine detaillierte Untersuchung von Phenolen in Treibstoffen, Rohölen und Kohledestillaten genutzt. Dabei zeigte sich auch ein gleichzeitiger Abbau von Phenolen bei der Entschwefelung von Diesel, was für die Lagerstabilität des Treibstoffs von großer Bedeutung ist. Mit der GC-MS-Technik ließen sich auch Strukturvorschläge für bislang unbekannte Probenbestandteile ermitteln. AU - Wasinski, Frank A. H. DA - 2004 KW - Ferrocencarbonsäurechlorid KW - Phenol KW - Alkohol KW - GC-AED KW - GC-MS KW - Benzin KW - Diesel KW - Erdöl LA - ger PY - 2004 TI - Ferrocencarbonsäurechlorid als hochselektives Derivatisierungsmittel für Hydroxyverbindungen zur Analyse mittels Gaschromatographie mit Atomemissions- und massenselektivem Detektor (GC-AED und -MSD) UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-46659465520 Y2 - 2024-11-22T06:45:06 ER -