TY - THES A3 - Pfleiderer, Bettina AB - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Funktion von nicht-deklarativen Gedächtnis- und hier Primingprozessen. Es wurden 20 Probandinnen/-en im Alter von 23 bis 31 Jahren mittels fMRT untersucht. Das Ziel der Arbeit war es die Performanz, fMRT-Aktivierungen von Gehirnregionen und den Einfluss des Bekanntheitsgrades sowie der Materialspezifität von Stimuli auf diese Parameter in Enkodierung- und Abrufvorgängen zu untersuchen. Das implizite Gedächtnisparadigma bestand aus Endkodierung und Abruf. Priming zeigte schnellere Reaktionszeiten und niedrigere Fehlerraten für bekannte vs unbekannte Stimuli und eine bessere Performanz bei verbalen vs figuralen Stimuli. Im impliziten Gedächtnisparadigma wurden der MTL und HC in Enkodierung und Abruf nicht aktiviert. Es zeigten sich Aktivierungen von parietalen, precunealen und okzipitalen Arealen. Unsere Ergebnisse belegen Primingprozesse mit parietalen Aktivierungen und einer Modulation durch die Materialspezifität der Stimuli. AU - Eikelmann, Moritz DA - 2017 KW - funktionelle Magnetresonanztomographie KW - episodisches Gedächtnis KW - Priming KW - Enkodierung KW - Abruf LA - ger PY - 2017 TI - Gedächtnis und Bewusstsein: Untersuchung von zerebralen Aktivierungsmustern von (nicht-)deklarierten Erinnerungen mittels funktioneller Magnetresonanztomographie UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-59179636994 Y2 - 2024-12-26T23:02:57 ER -