TY - THES A3 - Lück, Wolfgang AB - Die Lefschetzzahl L(f) eines Endomorphismus f:X->X eines topologischen Raums X ist eine wichtige Invariante. Ist L(f) nicht 0, so besitzt f einen Fixpunkt. Es gibt einige Verallgemeinerungen der Lefschetzzahl. Man kann deren Eigenschaften axiomatisieren und eine universelle funktorielle Lefschetzinvariante definieren (Lück 1999). In dieser Doktorarbeit wird diese Definition auf den äquivarianten Fall verallgemeinert. Ist G eine diskrete Gruppe, X ein eigentlicher G-CW-Komplex und f:X->X ein G-äquivarianter Endomorphismus, so wird die Gruppenoperation in die Konstruktion der Invariante mit einbezogen. Man erhält die universelle funktorielle äquivariante Lefschetzinvariante. Ausgehend davon läßt sich die verallgemeinerte äquivariante Lefschetzinvariante definieren, die als Summe von Fixpunktbeiträgen gesehen werden kann. Schließlich werden noch äquivariante Nielsen-Zahlen definiert, und es wird eine Umkehrung des äquivarianten Lefschetzschen Fixpunktsatzes bewiesen. AU - Weber, Julia DA - 2005 KW - Algebraische Topologie KW - Fixpunkte KW - K-Theorie KW - Grothendieck-Gruppen und K 0 KW - äquivariante algebraische Topologie von Mannigfaltigkeiten LA - eng PY - 2005 TI - The universal functorial equivariant Lefschetz invariant UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-95669655133 Y2 - 2024-12-27T08:52:47 ER -