TY - THES A3 - Heindel, Walter AB - BeschreibungIn der 6 Monate nach Stentimplantation an 100 Patienten durchgeführten angiografischen Verlaufskontrolle zeigten 6 Patienten eine Restenose von über 50%. Diese Restenosen wurden entweder medikamentös oder mittels eines zweiten Stents behandelt. Die bei 100 Patienten durchschnittlich festgestellte Restenoserate beträgt 16%. Die ebenfalls 6 Monate nach Stentimplantation an 105 Patienten durchgeführte kernspintomografische Verlaufskontrolle zeigt, dass sich, unmittelbar nach der Stentimplantation in der DWI-MRT neu aufgetretene zerebrale Läsionen, nur in sehr geringer Anzahl (3%) in der T2-gewichteten MRT-Verlaufskontrolle manifestieren. Des weiteren treten 6 Monate nach Stentimplantation nur sehr wenige neue hyperintense Läsionen in der T2-MRT auf (1,9%). Die Langzeit-Verlaufskontrolle nach Stentimplantation (Spannweite 12-39 Monate) zeigt, dass 10 von 234 Patienten (4,2%) nach der Behandlung mittels Stent-Implantation eine neurologische Symptomatik entwickelt haben. AU - Jansen, Christian DA - 2005 KW - Karotisstenose KW - Stentimplantation KW - Intimahyperplasie KW - Restenose KW - Diffusionswichtung LA - ger PY - 2005 TI - Angiografische, kernspintomografische und neurologische Verlaufskontrolle nach Stentimplantation in der Arteria carotis UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-42449427183 Y2 - 2024-11-21T22:54:41 ER -