TY - THES A3 - Marcinkowski, Frank AB - Die zunehmende Verbreitung und Nutzung digitaler Kommunikationstechnologien im Funktionssystem Wissenschaft führt zu ambivalenten Entwicklungen in den zentralen Handlungsbereichen wissenschaftlicher Kommunikation, Gemeinschaftsbildung und Forschung. Unklar ist bis dato allerdings, in welchem Maße und mit welchen beobachtbaren Folgen diese Digitalisierung einhergeht. Die Brisanz liegt dabei in der Tatsache, dass der Zugriff auf die Leistungen digitaler Medien auch nicht-intendierte Folgen zeitigen kann, wie z.B. kommunikative Überlastung, Fragmentierung von Scientific Communities, Komplexitätssteigerung von Arbeitsläufen, Verlust an Vertrauen in Publikationsformate oder Datenverlust. Die Studie untersucht daher mittels einer standardisierten Befragung unter Wissenschaftlern Stellenwert und Nutzungsweisen digitaler Kommunikationstechnologien in Forschung und Lehre und fragt nach den Wahrnehmungen hinsichtlich medieninduzierter positiver wie negativer Veränderungen in der Wissenschaft. AU - Donk, André DA - 2012 KW - Digitale Medien KW - Cyberscience KW - Medialisierung von Wissenschaft KW - Digitalisierung von Wissenschaft KW - Technikfolgen KW - Wissenschaftskommunikation LA - ger N1 - Auch im Buchhandel erhältlich: Ambivalenzen der Digitalisierung: Neue Kommunikations- und Medientechnologien in der Wissenschaft / André Donk. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2012. - 280 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VII ; Bd.8), ISBN 978-3-8405-0072-5, Preis: 17,50 EUR PY - 2012 TI - Ambivalenzen der Digitalisierung: Neue Kommunikations- und Medientechnologien in der Wissenschaft UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-49339505114 Y2 - 2024-11-24T05:24:03 ER -