TY - THES A3 - Weber-Grellet, Heinrich A3 - Grellet, Heinrich Weber- A3 - Weber-Grellet, H. AB - Der in § 2 Abs. 2 EStG niedergelegte Dualismus der Einkunftsarten bezeichnet als Oberbegriff die Spaltung des deutschen Einkommensteuergesetzes, die aus der Unterscheidung von Gewinn- und Überschusseinkunftsarten herrührt. Aufgrund zahlreicher Ausnahmevorschriften befindet sich das historisch gewachsene Strukturprinzip jedoch in schlechten, wenn nicht sogar verfassungswidrigem Zustand, der eine Überwindung unentbehrlich macht. In diesem Zusammenhang geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, welche Bedeutung der Dualismus der Einkunftsarten für die Besteuerung des Einkommens hat und welche (verfassungsgemäßen) Alternativen bestehen. Diese können sowohl Steuergesetzen anderer Länder als auch inländischen Reformvorschlägen entnommen werden. AU - Niestegge, Vera DA - 2018 KW - Einkommensteuer KW - Gewinneinkünfte KW - Überschusseinkünfte KW - Ungleichbehandlung KW - Quellentheorie KW - Reinvermögenszugangstheorie KW - Reformvorschlag LA - ger N1 - Auch im Buchhandel erhältlich: Dualismus der Einkunftsarten : Grundlagen, Schwächen, Überwindungsmöglichkeiten / Vera Niestegge. – Münster : Readbox Unipress, 2018. – X, 387 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe III ; Bd. 31), ISBN 978-3-8405-0185-2, Preis: 29,00 EUR PY - 2018 TI - Dualismus der Einkunftsarten: Grundlagen, Schwächen, Überwindungsmöglichkeiten UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-97189706727 Y2 - 2024-11-22T09:23:26 ER -