TY - THES A3 - Busse, Holger AB - Zur Regulierung des Augeninnendrucks wurden 40 Augen von 40 Patienten mit einer transskleralen Diodenlaserzyklophotokoagulation im Kontaktverfahren behandelt. Der präoperative intraokulare Druck betrug im Mittel 33mmHg (minimal 20mmHg, maximal 70mmHg). Postoperativ lag der intraokulare Druck durchschnittlich bei 18mmHg (minimal 9mmHg, maximal 30mmHg). Damit wurde eine durchschnittliche Tensionssenkung um 15±10,8 (Standardabweichung) mmHg erreicht. Das Erfolgskriterium "Druckreduktion um mindestens 20%" traf postoperativ für 80% der Patienten zu. Postoperative Tensionswerte unter 22 mmHg konnten 72,5% der Patienten (entspricht 29) erreichen. Es kam postoperativ zu keinen schweren Komplikationen. Die transsklerale Diodenlaserzyklophotokoagulation erwies sich als ein wirksames, billiges, einfach durchzuführendes, nicht bulbuseröffnendes Verfahren zur Augeninnendrucksenkung. Bei geringer Komplikationsrate und Schmerzintensität ist sie auch für eine primäre Glaukomtherapie geeignet. AU - Hahn, Tina AU - Hahn, Tina Andrea Marisa DA - 2004 KW - Zyklophotokoagulation KW - Diodenlaser im Contactverfahren KW - Augeninnendrucksenkung bei verschiedenen Glaukomarten KW - geringe Komplikationsrate und Schmerzintensität KW - primäre Glaukomtherapie LA - ger PY - 2004 TI - Wirksamkeit der transskleralen Zyklophotokoagulation zur Augeninnendrucksenkung bei verschiedenen Glaukomarten UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-99689693712 Y2 - 2024-11-22T10:58:21 ER -