TY - THES A3 - Hoffmeister, Dieter AB - In einer quotenorient. Medienkult. reduziert sich ehem. TV-Vielfalt nicht nur vertikal (TV-Sparten). Auch spartenübergreif. erscheinen sich immer ähnlicher werdende Texte. Diese audiovisuellen Sub-Texte (horizontale Vertextung) entkoppeln über ihre Omnipräsenz von ihren Trägertexten - Dinge, Handlungsrollen, Geschehen -, teils auch von der Intention d. Produzenten, werden so in ihrer Summe subkonszient als eigenständige Codes perzipiert. Fatal ist die Rezeptionssituat. der nichts von der au-diovis. Koexistenz von Fakten/Fiktionen ahnenden Kinder. Sie entziehen sich in der para-interperson. Rezeptionssituat. mangels reichhalt. Referenzcodes der Überprüf. der antizipierten Reaktion durch die Produz. Bei gleicher Initialstruktur zu Existenzbeginn. - Anatomie der Wahrnehmung - vitalisiert eine Matrix, die partiell keine Symmetrie zum Referenzcode der Produz. haben kann: eine para-abstrak. Orientierung, die - TV simuliert Intersubjektiv. - interpers. vorausges. wird und erneut konsolidiert. AU - Lutze, Peter DA - 2004 KW - die Matrix-Hypothese KW - para-abstrakte Orientierungen KW - Konstruktebene KW - sinnlich-direkte und sinnlich indirekte Orientierungen KW - offene und geschlossene Bedeutungstransfers KW - beobachtungshandelnder Handlungsbeobachter KW - Symbolischer Interaktionismus KW - quotenorientierte audiovisuelle Texturen KW - Anatomie der Wahrnehmung KW - Vollinklusion in die kommerzialisierte Kommunikation LA - ger PY - 2004 TI - Die Matrix-Hypothese: Para-abstrakte Orientierungen in einer erfundenen Wirklichkeit UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-59619460051 Y2 - 2024-11-22T01:26:22 ER -