TY - THES A3 - Rudack, Claudia AB - Wir untersuchten 85 Patienten mit plötzlichen Hörverlust von ?60 dB auf Allel- und Genotyphäufigkeiten der prothrombotischen Genotypen Polymorphismus Faktor V G1691A, Faktor II G20210A, Glykoprotein GPIa/IIa C807T, GPIIb/IIIa PIA1/A2, Plasminogen Aktivator Inhibitor1 4G/5G, Tissue-Plasminogen Aktivator t-PA alu-repeat ID, Methylentetrahydrofolsäure Reduktase MTHFR C677T und Cystathionin-ß-Synthase CBS 844ins68, die durch PCR ermittelt und durch Odds Ratio- Analyse mit denen von 85 Kontrollpersonen aus der gleichen Bevölkerungsgruppe verglichen wurden. Die Häufigkeit des Allels GPIa C807T war bei den Patienten gegenüber den Kontrollen signifikant erhöht. Die Allelhäufigkeiten der übrigen Thrombophilie Faktoren unterschieden sich nicht von denen der Kontrollgruppe. Vermehrt aktivierte Thrombozyten scheinen über eine gesteigerte Thrombogenizität das Auftreten sowie die Genesung des idiopathischen Hörsturzes zu beeinflussen. AU - Rechtien, Kerstin DA - 2004 KW - Idiopathischer Hörsturz KW - Thrombophilie KW - Glykoprotein KW - Ischämie KW - GP Ia/IIa C807T LA - ger PY - 2004 TI - Thrombophilie - Risikofaktor des idiopathischen Hörsturzes?: Positive Assoziation des GPIa C807T Polymorphismus UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-29609585595 Y2 - 2024-11-22T11:41:13 ER -