TY - CHAP AB - Die Arbeit recherchiert das Schicksal der vor allem russischen Kriegsgefangenen, die seit 1915 im Kreis Borken in mehreren Außenlagern des Münsteraner Stammlagers Haus Spital gefangen gehalten wurden. Sie beschreibt nicht nur, wie der Alltag der Kriegsgefangenen aussah, sondern überlegt vor allem, ob es sich bei der Arbeit, die die Gefangenen teils in der Landwirtschaft, teils bei der Trockenlegung von Mooren leisten mussten, um Zwangsarbeit handelt. AU - Bringmann, Hartmut KW - Geschichte KW - Westfalen KW - Erster Weltkrieg KW - Kreis Borken KW - Kriegsgefangene KW - Arbeitslager KW - Zwangsarbeit KW - Studium im Alter LA - ger PY - 2014 T3 - Westfalen im Ersten Weltkrieg TI - Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg im Münsterland am Beispiel der Arbeitskommandos der Bodenverbesserungsgesellschaften Hohesfeld Gemen-Weseke und Wexter Mark Nienborg UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-61329508703 Y2 - 2024-12-26T18:15:53 ER -