TY - THES A3 - Gebhardt, Florentine A3 - Gebhardt, Fl. A3 - Gebhardt, F. A3 - Bardt, Florus A3 - Bardt, F. A3 - Edhardt, G. A3 - Eusebius, Stefanie A3 - Hardt, Tino A3 - Klotz, Luise A3 - Klotz, L. A3 - Lora, F. A3 - Rolf, A. AB - Transkranielle Magnet Stimulation (TMS) kann zentrale kortikale Nervenzellen direkt stimulieren und die Erregbarkeit beeinflussen. Hochfrequente TMS (>1Hz) zeigt steigernde, niedrigfrequente TMS (?1Hz) hemmende Effekte. Wir stimulierten den motorischen Kortex mit 1Hz über 20 Minuten und untersuchten intensitäts- und zeitabhängige Veränderungen der MEP. Die Stimulation mit 70 % der motorischen Schwelle zeigte die signifikante Reduktion der durchschnittlichen MEP-Amplitude anhaltend über 20 Minuten und konnte in einem weiteren Paradigma repliziert werden. Willkürliche Handbewegungen zeigten eine weitere signifikante Reduktion der Amplitude, mit deutlichen Hinweisen auf den Effekt der „zentralen Ermüdung“. Zusammenfassend bewirkt die unterschwellige Stimulation kortikaler Bereiche eine andauernde und replizierbare Reduktion der durchschnittlichen MEP- Amplitude als Ausdruck verminderter kortikaler Erregbarkeit und ist der belastenden überschwelligen Applikation im Effekt nicht unterlegen. AU - Küpper, Philipp DA - 2007 KW - TMS KW - 1Hz KW - Reduktion KW - kortikale Erregbarkeit KW - MEP KW - zentrale Ermüdung LA - ger PY - 2007 TI - Einfluss niederfrequenter Transkranieller Magnetstimulation (TMS) auf die Erregbarkeit des Motorkortex UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-79599651967 Y2 - 2024-11-22T08:17:08 ER -