TY - JOUR AB - Die enorme Prosperität der Human-Animal Studies im letzten Jahrzehnt mündet häufig in die frustrierte Klage über die Unüberschaubarkeit eines Forschungsgebiets, an dem ganz unterschiedliche Wissenschaftszweige beteiligt sind. Der vorliegende Beitrag stützt sich auf die langen Traditionen der Literatur- und Kulturwissenschaft bei der Erforschung von Tier-Bildern in Texten und visuellen Medien und plädiert dafür, insbesondere narratologische Instrumentarien für zukünftige Investigationen zu nutzen. Als Beispielfeld dient das Hunde-Narrativ, zur Sprache kommen exemplarische Texte von Theodor Fontane, Thomas Mann, Franz Kafka und Robert Walser. AU - Jakob, Hans-Joachim DA - 2014 DO - 10.17879/27289467830 LA - ger IS - Textpraxis PY - 2014 T2 - Textpraxis TI - Tiere im Text: Hundedarstellungen in der deutschsprachigen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts im Spannungsfeld von ‚Human-Animal Studies‘ und Erzählforschung UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-93349433065 Y2 - 2024-12-27T06:47:09 ER -