TY - THES A3 - Weber, Thomas P. A3 - Weber, Thomas Peter AB - Präischämischen Gabe des peripher wirkenden Opioidrezeptorantagonisten Naloxon-Methiodid (NM) hat keine Wirkung auf myokardiales Stunning, welches eine reversible, postischämische kontraktile Dysfunktion, die nach Wiederherstellung der Perfusion persistiert, darstellt. 10 Hunde wurden chron. instrumentiert um Messungen von MAP, LAP, LVP und LV dp/dt, der BFV LAD der RIVA, und der WTF durchzuführen. Über Ballonokkluder wurde eine 10-minütigen Myokardischämie induziert und 2 Stunningversuche randomisiert, alternierend durchgeführt (NM und Kontrolle bei je 5 Hunden), oben genannte Parameter wurden bis zur Erholung vom Stunning ohne Effekte von NM gemessen. Bereits nachgewiesene kardioprotektive Beeinflussung von Stunning durch liquorgängiges Naloxon beruht somit am ehesten auf Blockade kardiovaskulärer Effekte zentralwirksamer endogener Opioidpeptide. AU - Strothmann, Frank DA - 2003 KW - Naloxon-Methiodid KW - Opioid-Antagonist KW - Myokardiales Stunning KW - Ventrikuläre Dysfunktion KW - Endogenes-Opioid-System LA - ger PY - 2003 TI - Wirkung von nichtliquorgängigem Naloxon-Methiodid auf myokardiales Stunning im chronisch instrumentierten, wachen Hund UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-49639419287 Y2 - 2024-11-22T14:21:28 ER -