TY - THES A3 - Schmukle, Stefan Christian AB - Reaktionszeitbasierte Verfahren zur indirekten Erfassung des Selbstwerts erfüllen häufig nicht die psychometrischen Anforderungen, die an psychologische Tests gestellt werden. Insbesondere die Kennwerte der Reliabilität sind niedriger im Vergleich zu etablierten Selbstwertfragebogen. In der ersten Studie wird gezeigt, wie die interne Konsistenz und die Stabilität verschiedener indirekter Verfahren durch Optimierungen des Stimulusmaterials, der Darbietungsmethode und der statistischen Auswertung erhöht werden können. In der zweiten Studie wird gezeigt, dass eine entsprechend optimierte Version des affektiven Primings—das sogenannte Response-Window Priming—verschiedene selbstwertrelevante Kriterien unabhängig vom Selbstbericht vorhersagen kann. Die Ergebnisse beider Studien belegen die Nützlichkeit des Response-Window Primings für die zukünftige Selbstwertforschung. AU - Krause, Sascha DA - 2011 KW - Indirekte Verfahren KW - Impliziter Selbstwert KW - Affektives Priming (APT) KW - Impliziter Assoziationstest (IAT) KW - Reliabilität KW - Validität LA - eng N1 - Auch im Buchhandel erhältlich: Psychometric Properties of Indirect Assessment Procedures: Reliability and Validity of Implicit Self-Esteem Measures / von Sascha Krause. - Münster: Monsenstein und Vannerdat, 2011. - 90 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VIII ; Bd. 3), ISBN 978-3-8405-0036-7, Preis: 10,50 EUR PY - 2011 TI - Psychometric Properties of Indirect Assessment Procedures: Reliability and Validity of Implicit Self-Esteem Measures UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-75429430244 Y2 - 2024-11-22T03:28:53 ER -