TY - THES A3 - Wedemeyer, Niels AB - In dieser Arbeit wurde ein durchflußzytometrisches Verfahren zur Quantifizierung von PCR-Produkten entwickelt. Dabei werden Primer verwendet, die mit Digoxigenin und Biotin konjugiert sind. Die Amplifikate werden mit Mikropartikeln inkubiert, die mit Anti-Digoxigenin-Antikörpern gekoppelt sind, und gleichzeitig mit Streptavidin-Phycoerythrin Fluoreszenz-markiert. Durch die Fluoreszenzintensität wird der Gehalt an gebundenem PCR-Produkt bestimmt. Die hohe Empfindlichkeit des Verfahrens sollte genutzt werden, um latente Infektionen mit dem Zytomegalie-Virus (CMV) zu analysieren. Für den Nachweis weniger Virengenomäquivalente im Blut wurde ein auf magnetischen Mikropartikeln basierendes Protokoll zur DNA-Isolierung aus Monozyten erarbeitet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Kombination von Mikropartikeltechnik und Durchflußzytometrie eine Reihe hochempfindlicher, hochspezifischer und vollständig automatisierbarer Messungen ermöglicht. AU - Oguntke, Sabine DA - 2006 KW - Mikropartikel KW - Durchflußzytometrie KW - Fluoreszenz KW - Primer KW - PCR KW - CMV KW - Monozyten KW - Automatisierung LA - ger PY - 2006 TI - Nachweis latenter CMV-Infektionen durch die Kombination von Mikropartikeltechnologie und Durchflußzytometrie UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-91669651677 Y2 - 2024-12-26T20:14:28 ER -