TY - CHAP AB - Dieser nicht ganz ernst gemeinte Beitrag aus der nur intern veröffentlichten Festschrift für einen Münsteraner Rechtsgelehrten beschäftigt sich mit der Frage, ob es ein Manuskript aus der Handbibliothek des besagten Rechtsgelehrten wirklich gegeben haben kann oder ob es sich nur um ein Hirngespinst des Autors handelt. Es spricht vieles für Letzteres, aber wer kann in Zeiten postfaktischer Tatsachen wirklich behaupten, dass etwas existiert oder nicht existiert? AU - Flavius, Gnaeus KW - Strukturanalyse KW - Lyrik KW - Festschrift KW - Münster LA - ger N1 - Manuskriptfassung der Druckausgabe: Kästle-Lamparter, David; Boosfeld, Kristin; Kämper, Lukas (Hrsg.): Recht – Staat – Politik – Religion – Geschichte – Gesellschaft – Kultur – Autorität – Spiel – Struktur – System : Vorgestern, gestern, heute, morgen und übermorgen ; Festschrift für Nils Jansen zum 50. Geburtstag, 2017, S. 45-48 N1 - Verfasser laut Vorlage: Gnaeus Flavius (=Andrea Ammendola) PY - 2017 TI - Corpus musicae ridiculum: Postfaktische Strukturanalyse eines unbekannten Manuskripts aus der Handbibliothek eines Münsteraner Rechtsgelehrten UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-10219608596 Y2 - 2024-12-26T19:17:03 ER -