TY - THES A3 - Young, Peter AB - Morbus Charcot Marie Tooth (CMT) ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von genetische progrediente motorisch- sensible Neuropathien. In CMT1A, die häufigste Subtyp, ist das verantwortliche Defekt in über 90% der Fälle die Duplikation des Gens für das periphere Myelinprotein 22 (PMP22). Es bestehen keine kausalen Therapieoptionen für die CMT. Von Granulocyte colony-stimulating factor (G-CSF) sind neuro-protektive Qualitäten nachgewiesen. In dieser Arbeit wurde das therapeutische potentiell von G-CSF untersucht in einem CMT1A Tiermodel. PMP22+/++ transgene Ratten (33) und wild-Typen (17) werden random mit G-CSF oder Placebo behandelt ab den 15 bis 30 Lebenstag. Auskünfte waren die Nervenleitung in den Nervus caudalis und Myelination, axonale Erhaltung, Vaskularisation und zelluläre Immunreaktion in den Nervus ischiadicus und tibialis. Es wurden keine signifikanten Unterschiede festgestellt in die elektrophysiologische und histologische Auskünfte zwischen Tieren behandelt mit G-CSF oder Placebo. Die Nervendurchmesser und Zahl an endoneuralen Blutgefäße waren zugenommen in den PMP22+/++ transgene Ratten. AU - Van Cauwenberge, Margot G. A. AU - Van Cauwenberge, Margot AU - Cauwenberge, Margot G. A. van AU - Cauwenberge, Margot van DA - 2016 KW - Charcot Marie Tooth (CMT) KW - hereditäre Neuropathie KW - PMP 22 KW - CMT1A Ratte KW - Granulocyte colony-stimulating factor (G-CSF) KW - hereditary neuropathy KW - CMT1A Rat LA - eng PY - 2016 TI - The effect of granulocyte colony-stimulating factor on the peripheral nerve and the progress of Charcot-Marie-Tooth neuropathy type 1A in a rat model UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-63239478322 Y2 - 2024-11-21T16:48:19 ER -