TY - BOOK AB - Die Frankfurter Reichsverfassung vom 28. März 1849 („Paulskirchenverfassung“) ist die erste bundesstaatliche Verfassung Deutschlands. Sie ist nicht nur wegen ihres wegweisenden Grundrechteteils bis heute wirkmächtig; „[i]n der Verbindung nationalstaatlicher, rechtsstaatlicher und demokratischer Elemente stellte sie ein Verfassungsmodell dar, an dem alle späteren deutschen Verfassungsurkunden […] orientiert geblieben sind“ (E. R. Huber). Da sie zwar rechtlich mit ihrer Verkündigung in Kraft trat, tatsächlich aber kaum zur Geltung gelangte, können sich Untersuchungen praktisch nicht auf Quellen aus dem Verfassungsleben stützen. Um so wichtiger ist ihre Entstehungsgeschichte, zumal sie eingehend und gründlich beraten wurde, wovon bei jeder Bestimmung eine ganze Reihe von Entwurfsfassungen zeugen. In dieser Edition werden erstmals alle einschlägigen Vorkommissions- und Ausschußentwürfe für einen Verfassungsausschnitt, das Steuer- und Finanzverfassungsrecht, quellengetreu zusammengestellt. AU - Kempny, Simon DA - 2010 KW - Paulskirche KW - Frankfurter Nationalversammlung KW - Reichsverfassung KW - Finanzverfassung KW - Steuerverfassung KW - Deutschland KW - Verfassung 1849 LA - ger N1 - Auch im Buchhandel erhältlich: Die finanz- und steuerverfassungsrechtlichen Vorschriften der Paulskirchenverfassung / von Simon Kempny. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2010. - 106 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe III ; Bd. 2), ISBN 978-3-8405-0016-9, Preis: 14,50 EUR PY - 2010 SN - 978-3-8405-0016-9 TI - Die finanz- und steuerverfassungsrechtlichen Vorschriften der Paulskirchenverfassung: Eine Quellenausgabe UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-26499412906 Y2 - 2024-12-04T08:22:32 ER -