TY - THES A3 - Heuft, Gereon A3 - Heuft, G. AB - Studiendesign: Es wurde ein randomisiert-kontrolliertes Design gewählt. Die Intervention bestand in der Teilnahme am curricularen Psychosomatik-Praktikum, das Anamnesegespräche mit Simulationspatienten beinhaltet. Die Studienteilnehmer führten zwei weitere Gespräche durch, die mit dem Roter Interaction Analysis System (RIAS) analysiert wurden. Ergebnisse: Im Prä-Post-Vergleich der Interventionsgruppe stieg nur das Item Orientierung (t=-2,49; p=0,02). Im Gruppenvergleich war die Kontrollgruppe in den Items Empathie (F=2,91; p=0,09), Check (F=6,54; p=0,01) und im Global-Rating Empathie (F=2,91; p=0,09) überlegen. Die Studierenden profitieren somit im Bereich der untersuchten Kompetenzen nicht vom Praktikum in seiner derzeitigen Form. Schlussfolgerungen: Es ist notwendig die Bemühungen um die Entwicklung von psychosomatischen Kompetenzen zu intensivieren. Für das Münsteraner Praktikum wäre eine Erweiterung des zeitlichen Umfanges zu empfehlen. AU - Berker, Jörn AU - Berker, Jörn Ulrich AU - Berker, Jörn Ulrich AU - Berker, Jörn Ulrich AU - Berker, Jörn Ulrich DA - 2014 KW - Evaluation KW - Simulationspatienten KW - Psychosomatik KW - RIAS KW - Global Rating Scale KW - Empathie KW - Studienhospital LA - ger PY - 2014 TI - Evaluation des Praktikums Psychosomatik und Psychotherapie an der Medizinischen Fakultät Münster im Hinblick auf den Lernfortschritt der Studierenden im Bereich psychosomatischer Basiskompetenzen UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-32379449184 Y2 - 2024-11-22T05:30:03 ER -