TY - THES A3 - Weber, Thomas P. A3 - Weber, Thomas Peter AB - Beim myokardialen Stunning handelt es sich um eine postischämische kontraktile Dysfunktion, die nach Wiederherstellung der Perfusion trotz fehlender irreversibler Zellschädigung und trotz eines normalen koronaren Blutflusses persistiert. In der vorliegenden Arbeit wurden die Effekte einer präischämischen Gabe des hochselektiven alpha2-Agonisten Dexmedetomidin auf den Schweregrad und die Erholung von myokardialem Stunning sowie auf die transmyokardiale Perfusionsverteilung untersucht. Durch die Untersuchungen am Modell des chronisch instrumentierten Hundes konnte gezeigt werden, dass die intravenöse Gabe von Dexmedetomidin vor Induktion einer reversiblen Ischämie unter Antagonisierung des günstigen Bradykardieeffektes zu keiner Verbesserung der Erholung vom myokardialen Stunning sowie der ischämischen und postischämischen linksventrikulären systolischen Funktion führt. AU - Ewelt, Christian DA - 2006 KW - Myocardial Stunning KW - Dexmedetomidine KW - alpha2-Agonist KW - transmyokardiale Perfusionsverteilung KW - kontraktile Dysfunktion LA - ger PY - 2006 TI - Der Einfluss von Dexmedetomidin auf myokardiales Stunning und die transmyokardiale Perfusionsverteilung im chronisch instrumentierten wachen Hund UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-02649552277 Y2 - 2024-11-22T05:22:32 ER -