TY - THES A3 - Klockenbusch, Walter AB - Es erfolgte ein immunhistochemischer Nachweis von c-Met in 183 humanen Chorionzottenpräparaten nach CVS in der Frühschwangerschaft und die Auswertung anhand 2 verschiedener Analyseverfahren (konventioneller Färbescore durch 3 unabhängige Bildbetrachter und das computergestützte Bildanalyseverfahren). Alle Chorionzotten exprimieren c-Met. Eine signifikant höhere c-Met-Expression lässt sich bei einem Entbindungsalter von <25. SSW im Vergleich zu termingerecht Geborenen nachweisen (digitale Auswertung). Im konvent. Scoring zeigte sich ein signifikant erhöhtes c-Met-Vorkommen für die hypertrophen (>95. Perzentile) im Gegensatz zu den normotrophen Kindern. Die lebenden Schwangerschaftsausgänge weisen in der computergestützten Auswertung eine hochsignifikant niedrigere Expressionsstärke auf als die komplizierten Ausgänge (Totgeburt/Spontanabort). Eine Chromosomenanomalie geht mit einer zum Teil statistisch hoch signifikant geringeren c-Met-Expression einher, als ein unauffälliger Karyotyp. AU - Hennig, Katharina AU - Hennig, Katharina Marlene AU - Troche, Katharina DA - 2013 KW - c-Met KW - CVS KW - Chorionzotten KW - Chorionzottenbiopsie KW - Frühschwangerschaft KW - Immunhistochemie KW - HGF LA - ger PY - 2013 TI - Expression von c-Met in humanen Chorionzotten nach Chorionzottenbiopsie (CVS) und deren Zusammenhang mit dem Schwangerschaftsoutcome UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-55379388215 Y2 - 2024-11-22T10:47:49 ER -