TY - THES A3 - Ritter, Martin A. AB - Hintergrund: Es gibt einen großen an Screeningmethoden hinsichtlich des Vorliegens einer zerebralen Mikroangiopathie. Mittels TCD gewonnene Flussspektren können einen indirekten Hinweis auf die Mikrozirkulation innerhalb des Gehirns geben. Methoden: Aus der ACM wurden Flussspektren erzeugt, standardisiert und per AVERAGE Mittelwerte berechnet. Dann wurden Beschleunigungskurven erstellt und aus diesen die positiven wie negativen Extremwerte extrahiert. Validierung bei 5 Gesunden mit reproduzierbaren Ergebnissen. Ferner wurden in ebenso die Trennschärfe zwischen gesunden und erkrankten Probanden untersucht. Ergebnisse: Es konnte die Reproduzierbarkeit der Daten und die Trennschärfe bewiesen werden. Es bestand keine Abhängigkeit der gewonnenen Daten von Herzfrequenz, Blutdruck oder CO2-Gehalt der Ausatemluft. Schlussfolgerung: Die dopplersonographische Erfassung der Flussspektren der ACM und die anschließende Aufarbeitung mittels AVERAGE stellen eine verlässliche Untersuchungsmethode dar. AU - Püschel, Johannes DA - 2013 KW - Zerebrale Mikroangiopathie KW - transkranieller Doppler-Ultraschall KW - Fingerprints KW - Distensibilität KW - CO2 KW - Arteria cerebri media LA - ger PY - 2013 TI - Transkranieller Doppler-Ultraschall (TCD): die Entwicklung von "Fingerabdruckspektren" in der transkraniellen Dopplersonographie zur Diagnose der Zerebralen Mikroangiopathie UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-26369585420 Y2 - 2024-11-22T05:34:38 ER -