TY - THES A3 - Verspohl, Eugen J. AB - Die reversible Phosphorylierung ist ein verbreiteter Mechanismus der Regulation zellulärer Prozesse. Der Grad der Phosphorylierung reflektiert die relative Aktivität phosphorylierender Proteinkinasen und dephosphorylierender Proteinphosphatasen (PP). Bei der Kontraktion der glatten Muskulatur der Gefäße ist die PP1 von zentraler Bedeutung, da sie den Phosphorylierungsgrad der regulatorischen leichten Kette des Myosins (MLC20) mitbestimmt. Ziel der Untersuchungen war es, durch eine Erhöhung bzw. Erniedrigung der zellulären PP-Aktivität den Phosphorylierungsgrad der MLC20 zu variieren. Hierzu wurde die PP-Aktivität einerseits in intakten und gehäuteten Gefäßpräparationen durch den Einsatz exogener PP-Hemmstoffe erniedrigt und andererseits die PP1alpha mittels des Baculovirussystems als rekombinantes Protein hergestellt. Des weiteren konnte ein rekombinanter Adenovirus generiert werden, der die Expression des endogenen Inhibitors 2 der PP1 in intakten Zellen und Geweben ermöglichte. AU - Balzer, Felix DA - 2003 KW - Proteinphosphatasen KW - vaskuläre glatte Muskulatur KW - glattmuskuläre Kontraktion KW - Inhibitor 2 der Proteinphosphatase 1 KW - Baculovirusexpressionssystem KW - adenovirale Expression LA - ger PY - 2003 TI - Zur Funktion der Serin-Threonin-Proteinphosphatase 1 in der vaskulären glatten Muskulatur UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-85659525872 Y2 - 2024-12-27T10:02:57 ER -