TY - THES A3 - Lellé, Ralph J. AB - Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darlegung der Rolle der DNA-Zytometrie in der gynäkologischen Zytologie anhand der konventionellen Zytologie, der Dünnschichtzytologie und dem Vergleich beider Methoden. In dieser Arbeit wurden die Daten von 40 Patientinnen ausgewertet, die sich in der Dysplasiesprechstunde der Universitätsfrauenklinik Münster vorstellten. Von jeder der 40 Patientinnen wurde je ein konventionelles Präparat sowie ein ThinPrep®-Präparat zunächst nach der Münchner Nomenklatur ausgewertet und dann der DNA-Zytometrie durchgeführt. Die Auswertungen der hier vorliegenden Arbeit lassen folgende Schlussfolgerungen zu: Bei „negativer“ Zytologie erübrigt sich im Allgemeinen der zusätzliche Einsatz der DNA-Zytometrie. Findet sich ein aneuploides DNA-Histogramm sollte sofort eine histologische Abklärung erfolgen. Bei persistierendem Pap IIID, auffälliger Klinik und/oder auffälligem kolposkopischen Befund kann die DNA-Zytometrie nützliche Hinweise für ein mögliches Progressionspotential der Läsionen geben und damit als Grundlage weiterer operativer Interventionen dienen. AU - Berlinghoff, Petra DA - 2008 KW - DNA-Zytometrie KW - Zytologie KW - Dünnschichtzytologie KW - Dysplasie KW - ThinPrep® KW - Dysplasiesprechstunde KW - Münchener Nomenklatur LA - ger PY - 2008 TI - Zur Rolle der DNA-Zytometrie in der gynäkologischen Zytologie UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-82589570123 Y2 - 2024-11-22T15:13:58 ER -