TY - JOUR AB - Das Verhältnis zwischen Literaturwissenschaft und Digital Humanities ist nicht nur dadurch geprägt, dass es mit den Digital (bzw. Computational) Literary Studies mittlerweile eine Subdisziplin gibt, die sich erkenntnistheoretisch aus beiden Supradisziplinen speist. Auch die Literaturwissenschaft selbst ist so digital geworden, dass entsprechende Verfahren ihren bestehenden Methodenstamm langfristig bereichern. Aus der Perspektive der Digital Humanities erscheint die Binnendifferenzierung in die Spielarten ›digitized humanities‹, ›numerical humanities‹ und ›humanities of the digital‹ instruktiv, welche sich den Bereichen Digitale Edition, Computationelle Methoden sowie Digitales Lesen/Social Media zuordnen lassen, die den vorliegenden Sonderband strukturieren. AU - Horstmann, Jan AU - Fischer, Frank DA - 2022 DO - 10.17879/64059433528 LA - ger IS - Textpraxis PY - 2022 T2 - Textpraxis TI - Einleitung: In: Digitale Verfahren in der Literaturwissenschaft UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-64059433947 Y2 - 2024-11-22T00:58:21 ER -