TY - JOUR AB - Mit seinem Buch »Die Krise der Öffentlichkeit« will Kurt Imhof der Öffentlichkeit den ihr gebührenden Rang in den Sozialwissenschaften verleihen und eine »kommunikationstheoretisch begründete Sozialtheorie« (16) vorlegen. Innerhalb der Öffentlichkeitstheorie soll die traditionell »strukturalistische Engführung« (65) aufgebrochen und das »intentionale Moment der Weltveränderung« (82) stärker betont werden. In den Mittelpunkt rückt dabei die Deliberation als »vernunftgenerierende Kraft« (73). Was an Imhofs Theorieentwurf zu überzeugen vermag, ist zunächst die Syntheseleistung. DA - 2014-12-01 DO - 10.17879/zts-2014-4008 LA - ger IS - 2 M2 - 287 PY - 2014-12-01 SN - 2751-4552 SP - 287-294 T2 - Zeitschrift für Theoretische Soziologie TI - Ambivalenzen des Öffentlichkeitswandels UR - https://doi.org/10.17879/zts-2014-4008 Y2 - 2024-11-22T12:25:08 ER -