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Doil, Hildegard: Die Sprachentwicklung ist der Schlüssel : frühe Identifikation von Risikokindern im Rahmen kinderärztlicher Vorsorgeuntersuchungen. 2002
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Elternfragebögen in Forschung und klinisch
1.1Wesentliche Aspekte der Arbeit mit Elternfrage
1.1.1Elternfragebögen sind \〰〨nicht nur\〰〩 ökon
1.1.2Elternfragebögen dokumentieren kindliches V
1.1.3Eltern sind Berichterstatter, nicht Diagnostiker
1.1.4Zu welchen sprachlichen und sprachrelevanten
1.1.5Die Validität bleibt ein zentrales Kriteriu
1.1.6Wo liegt das Problem bei der Messung des fr
1.2Elternfragebögen zur Identifikation von Risik
1.2.1 Mehrdimensionale und wiederholte Erfassung
1.2.2Welche Risikokinder sollen identifiziert werden?
1.2.3Die Kinderärztinnen und Kinderärzte haben d
2 Die Meilensteine im vorsprachlichen Bereich
2.1 Besondere Fähigkeiten zur Sprachwahrnehmung
2.1.1Der Säugling erobert die Sprache vom ersten
2.1.2Aus einzelnen Sprachlauten wird Prosodie
2.1.3Prosodische Fähigkeiten sind mögliche Steig
2.2Eine Revolution in der sozialen Kognition
2.2.1Die Entdeckung der Intentionalität geht ein
2.2.2Aus gemeinsamer Aufmerksamkeit wird Referenz
2.2.3Sozial-kognitive Fähigkeiten unterstützen d
2.3Ein Symbol repräsentiert den Referenten
2.3.1Die symbolischen Gesten zeigen einen fortschreitenden Abstraktionsprozess
2.3.2Die vorsprachlichen Gesten sind die Brücke
2.3.3Symbole werden zu Symbolsequenzen
3 Die Meilensteine der Sprachentwicklung bis zum Ende des zweiten Lebensjahres
3.1Das frühe Sprachverständnis
3.1.1Das Verstehen geht der Produktion voraus
3.1.2Was verstehen die Eltern unter Sprachverstä
3.1.3Das frühe Sprachverständnis ist ein Maß da
3.1.4Das frühe Sprachverständnis gleicht einer P
3.2Eine zentrale Entwicklungsaufgabe im zweiten Lebensjahr: Der produktive Wortschatz
3.2.1Die ersten Wörter werden langsam erworben u
3.2.2Die Erwerbsgeschwindigkeit ändert sich
3.2.3Wie flexibel ist die 50-Wörter-Marke und wi
3.2.4Beim Wortschatzspurt ändert sich mehr als d
3.2.5Inwiefern wird der schnelle Worterwerb von sozialen Faktoren beeinflusst?
3.2.6Die Wortschatzentwicklung führt von der Ref
4 Die Varianz in der frühen Sprachentwicklun
4.1Normalvarianz und Risikovarianz in der Sprachentwicklung des zweiten Lebensjahres
4.1.1Die interindividuellen Unterschiede betreffen sowohl die Gesten als auch alle Sprachkomponenten
4.1.2 Welche Anhaltspunkte gibt es, um zwischen interindividuellen Unterschieden, die klinisch relevant sind, und solchen, die es nicht sind, zu differenzieren?
4.2 Die Bedeutung der verpassten Meilensteine
4.2.1Defizite bei den vorsprachlichen Fähigkeite
4.2.2Verzögerte Gestenentwicklung bei kognitiv n
4.2.3Haben Sprachverständnis und Sprachproduktio
4.2.4Hörprobleme oder unterschiedliche Gehirnrei
5 Zusammenfassung der Fragestellung und Ableitung der Hypothesen
5.1Annahmen und Vorhersagen für den Entwicklungs
5.1.1Wachstum und Varianz
5.1.2Zusammenhänge und Dissoziationen zwischen v
5.2Subgruppenbezogene Vorhersagen
5.2.1Schnelle Wortlerner – mittlere Wortlerner –
5.2.2Die langsamen Wortlerner
5.2.3Die Risikokinder für eine persistente Entwi
6 Methodisches Vorgehen
6.1Die Stichprobengewinnung
6.2Beschreibung der Stichprobe
6.2.1Alter und Geschlecht
6.2.2Kontrollierte biologische Faktoren
6.2.3Soziodemographische Merkmale und Betreuung des Kindes
6.2.4Stellung in der Geschwisterreihe
6.3Die Untersuchungsinstrumente
6.3.1Erfassung der vorsprachlichen, sprachlichen
6.3.1.1Der Elternfragebogen 1 (ELFRA-1)
6.3.1.2Der Elternfragebogen 2 (ELFRA-2)
6.3.1.3Der Elternfragebogen zur Entwicklung von Kommunikation und Sprache im zweiten Lebensjahr
6.3.1.4Der Sprachentwicklungstest SETK-2 (Vorform)
6.3.1.5Der Sprachentwicklungstest SETK 3-5 (Vorform)
6.3.1.6Die Bayley Scales
6.3.1.7Die K-ABC
6.4Der Untersuchungsablauf
6.4.1Untersuchungen mit dem ELFRA-1 und ELFRA-2
6.4.2Die Untersuchung mit dem Elternfragebogen zur Entwicklung von Kommunikation und Sprache im zweiten Lebensjahr
6.4.3Die Testuntersuchungen
6.5Das Untersuchungsdesign
6.5.1Die Untersuchungen im zweiten Lebensjahr
6.5.2Die Follow Up-Untersuchungen mit 36 Monaten
6.6Auswertung und statistische Analyse der Daten
6.7Die Validität der Messungen mit den Elternfra
7 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse
7.1Der Entwicklungsverlauf der Gesamtstichprobe im zweiten Lebensjahr
7.1.1Wachstum, sequentieller Ablauf und Varianz b
7.1.1.1Die Gesten
7.1.1.2Sprachverständnis und Sprachproduktion
7.1.2Zusammenhänge und Dissoziationen zwischen G
7.1.3Validitätsüberprüfungen des verwendeten El
7.1.4Diskussion
7.1.4.1Wachstum, sequentieller Ablauf und Varianz
7.1.4.2Die zentrale Rolle der frühen Sprachentwi
7.1.4.3Erworbene Kompetenzen als Basis für die E
7.2Eine Analyse unterschiedlicher Sprachentwicklu
7.2.1Der erste Schritt: Schnelle Wortlerner – mit
7.2.1.1Die vorsprachlichen und sprachlichen Fähi
7.2.1.2 Die nonverbale Kognition
7.2.2Der zweite Schritt: Aufholer und Risikokinde
7.2.2.1Die vorsprachlichen und sprachlichen Fähi
7.2.2.2Unterschiede in den Entwicklungsmustern der Aufholer und Risikokinder auf Einzelfallebene
7.2.2.3Die nonverbale Kognition
7.2.2.4Ohrinfektionen und Adenotomien
7.2.2.5Identifikation durch die kinderärztliche
7.2.3Der dritte Schritt: Subgruppen unter den Ris
7.2.4Die Geschlechterverteilung in den Subgruppen
7.2.5Diskussion
7.3Ließ sich eine Beziehung zwischen der Feinmot
7.3.1Ergebnisse
7.3.2Diskussion
7.4Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
8 Literaturverzeichnis
Anhang
Anhang 1:Anamnesebogen (Bielefeld, 12 Monate)
9.2Anhang 2: Frage nach der Bildung von Wortkombinationen mit 18 Monaten
9.3Anhang 3: Das Gesteninterview mit 18 Monaten
9.4Anhang 4: Der kognitive Entwicklungsstand (Aufholer und Risikokinder)
9.5Anhang 5: Die Werte der Aufholer und Risikokinder beim EL- FRA-2 mit 24 Monaten.
9.6Anhang 6: Die Bayley-Skalen
Verzeichnisse der Tabellen und Abbildungen
Tabellenverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen