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Kim, Ji-Young: Frauenliteratur im universitären DaF-Unterricht in Südkorea : eine literaturdidaktische Konzeption unter kommunikativen, interkulturellen und geschlechtsspezifischen [...]. 2007
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Teil I: Theoretische Grundlagen: Literatur im Fremdsprachenunterricht
Kapitel 1: Literarische Texte im Fremdsprachenunterricht
1.2 Zum Umgang mit Literatur in der Geschichte der Fremdsprachendidaktik
1.2.1 Auswirkungen der Pragmatisierung in der Linguistik auf den
Fremdsprachenunterricht
1.2.2 Problematisierung des kommunikativen Ansatzes anhand von Alltagsdialogen
1.2.3 Das wachsende Interesse an literarischen Texten für einen kommunikativen
Fremdsprachenunterricht
Kapitel 2: Lernziel kommunikative Kompetenz
2.1.2 Die ästhetische Erfahrung
2.3.1 Die Bedeutung der kulturanthropologischen Kulturauffassung für interkulturelle
Kommunikation
2.3.2. Problematisierung der interkulturellen Kommunikation anhand des
kulturspezifischen Verhaltens
2.3.3 Forderungen für den Fremdsprachenunterricht
2.3.4 Die Rolle der literarischen Texte beim interkulturellen Verstehen
2.4.1 Die Entwicklung der Rezeptions- und Verstehensfähigkeit
2.4.1.1 Erweiterung des Wortschatzes und Verbesserung der Ausdrucksweise
2.4.2 Literarische Texte als Sprech- und Schreibanlass
Kapitel 3: Auswahlkriterien
3.1.2 Inhaltliche Schwierigkeiten
3.2.1 Verwirklichung von Bildungs- und Erziehungszielen
3.2.2 Aktualität der Texte
3.2.3 Didaktisch-methodische Funktionen
3.2.4 „Gleichberechtigte“ Textauswahl
3.3.1 Zu dem Begriff des Kanons
3.3.2 Zur Benachteiligung von Frauen im Kanon
Kapitel 4: Die Behandlung literarischer Texte im DaF-Unterricht an koreanischen
Universitäten
4.2.1 Zielgruppe
4.2.2 Neue Zielsetzung des DaF-Unterrichts
4.3.1 Der Stellenwert des Kanons für die Textauswahl
4.3.2 Zum Umgang mit literarischen Texten
4.3.3 Literatur und Landeskunde
Teil II: Entstehung und Entwicklung der Frauenliteratur im
deutschsprachigen Raum und ihre didaktische Eignung für den
Fremdsprachenunterricht
Kapitel 1: Frauenliteratur: Versuch einer Definition
1.3.1 Die Entstehung und Zielsetzung der neuen Frauenbewegung
1.3.3 Die Auswirkung der neuen Frauenbewegung auf die Literatur von Frauen
Kapitel 2: Die Entwicklung der Frauenliteratur
2.1 Frauenliteratur und feministische Literatur
2.2.1 Thematik
2.2.2 Die Konzeption von Frauenliteratur in formaler Hinsicht
2.3.2 Eine weibliche Ästhetik
2.3.3 Die imaginierte Weiblichkeit
2.3.5 Die Nutzung der Frauenliteraturforschung für didaktische Umsetzungen
Kapitel 3: Die didaktische Eignung der Frauenliteratur
3.1.1 Gesellschaftskritik
3.2.1 Geschlechtsspezifische Rezeption
3.2.2 Neue Themen
Teil III: Frauenliteratur im DaF-Unterricht
Kapitel 1: Textauswahl und Analysemethoden
1.1 Problemaufriss
Kapitel 2: Analyse der ausgewählten Romane
2.1.1 Kritik an der Struktur patriarchalischer Lebens- und Gesellschaftsformen
2.1.1.1 Weibliche Identität
2.1.1.2 Aufrechterhaltung der männlichen Herrscherposition
2.1.1.3 Männersolidarität
2.1.1.4 Geschlechterverhältnis in der bürgerlichen Ehe
2.1.2 Entmythisierung der Familienideologie
2.1.2.1 Orientierung an bürgerlichen Normen und Verhaltensweisen
2.1.2.2 Unterdrückung emotionaler Bedürfnisse
2.1.2.3 Enthüllung von Unterdrückungsmechanismen
2.1.3 Forderung nach Selbstverwirklichung
2.1.4 Fazit
2.2.1 Zwei Frauentypen – zwei Beispiele
2.2.1.1 Brigitte: ein „gutes“ Beispiel
2.2.1.3 Das verbindende Element zwischen den Hauptcharakteren
2.2.1.4 Der Unterschied zwischen den Hauptcharakteren
2.2.2 Kritik an der kapitalistisch-patriarchalisch orientierten Gesellschaft
2.2.2.2 Die Unmöglichkeit der weiblichen Solidarität
2.2.3 Kritik an den Massenmedien und deren Einflussnahme auf die Wahrnehmung der
Frauen
Am Beispiel Paulas demonstriert der Roman die Bedeutung von Liebe und Beruf bei jungen Frauen. Ein erster und wichtiger Schritt im Hinblick auf weibliche Selbstbestimmung scheint bei Paula erreicht, als sie nicht mehr eine „angestorbene Frau“ (68) sein will, wie die anderen Frauen in ihrem Dorf, sondern selbst die Entscheidung zur Berufsausbildung trifft. Der gerade erst begonnene Prozess der Selbstfindung des jungen Mädchens findet jedoch mit der Eheschließung ein Ende. Paula gibt ihre Berufsausbildung zug
2.2.4 Die Darstellung der Frauenbilder
2.2.5 Fazit
2.3.1 Das Subjektwerden der Frau
Trobadora Beatriz war eine außergewöhnliche Frau. Sie war ihrer Zeit weit voraus, weil sie sich als Subjekt empfand und schrieb, was sie dachte, obwohl solcher Subjektstatus im Wesentlichen auch in der Kunst des Minnesangs einzig dem Manne vorbehalten war. Sie weigerte sich, die sittlichen Vorstellungen des mittelalterlichen Hofes in Bezug auf Männlichkeit und Weiblichkeit fraglos zu übernehmen.
2.3.2 Die Ablehnung der kapitalistisch-patriarchalischen Prinzipien
2.3.3 Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit einer sozialistischen Gesellschaft
2.3.3.1 Die Gleichberechtigung der Frau in der DDR
2.3.3.2 „Unerhörte Umgangsformen“ – die Langlebigkeit sittlicher Gewohnheiten
2.3.3.3 Die Beziehung der Geschlechter
2.3.4 Zukunftsentwurf der weiblichen Emanzipation
2.3.5 Der Montageroman – eine Romanform der Zukunft
2.3.6 Fazit
2.4.1 Mutter und Tochter: zwei Generationenporträts
2.4.1.1 Die Geschichte der Mutter: Darstellung der Mutter im sozial-historischen
Kontext
2.4.1.2 Die Geschichte der Tochter: Die Entwicklung der persönlichen und sexuellen
Identität
2.4.2 Die Kette der Mutter-Tochter-Beziehung: wie die Mutter, so die Tochter?
2.4.3 Die Stellung der Frau als Mutter in der Kultur: die gute und die schlechte Mutter
2.4.4 Fazit
Kapitel 3: Didaktische Begründung für den Einsatz der vier ausgewählten
Romane im DaF-Unterricht an koreanischen Universitäten
3.2.1 Wie kommt das Salz ins Meer von Brigitte Schwaiger
3.2.1.1 Die Position der Frau im gesellschaftlichen und privaten Raum
3.2.1.2 Männerbilder
3.2.1.3 Die Suche nach einer weiblichen Identität und deren Grenzen
3.2.2 Die Liebhaberinnen von Elfriede Jelinek
3.2.2.1 Die Ungleichheit der Geschlechter
3.2.2.3 Literarische Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit
3.2.3 Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau
Laura von Irmtraud Morgner
3.2.3.1 Die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in der Familie
3.2.3.2 Die Berufsentscheidung und Qualifizierung
3.2.4 Die Züchtigung von Waltraud Anna Mitgutsch
3.2.4.1 Die geschlechtsabhängigen Entfaltungschancen
3.2.4.3 Die Mutter-Tochter-Beziehung
3.2.4.4 Das Bild der guten Mutter und des guten Vaters
3.2.4.5 Eltern-Kinder-Beziehung
Kapitel 4: Die Vermittlung der ausgewählten Romane im DaF-Unterricht
4.3.1 Die Bedeutung des Geschlechts für den Verstehensprozess
4.4.1 Die Einführung des Textes
4.4.1.1 Aktivierung von Vorerfahrungen und Vorwissen der Lernenden
4.4.2.1 Sprachliche Ebene
4.4.2.2 Inhaltliche Ebene
4.4.3 Die Vertiefung des Textverständnisses
4.4.3.4 Kreative Verfahren und kognitive Textanalyse
IV. Ausblick