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Hußtegge, Ralf: Kontrollüberzeugungen bei Personen mit Angststörungen : Veränderungen im Verlauf einer Reizkonfrontationstherapie in vivo mit kognitiver Vorbereitung. 1995
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theorie
2.1 Angststörungen
2.1.1 Begriffsbestimmung
2.1.2 Epidemiologische Daten zu Angststörungen
2.2 Reizkonfrontationstherapien
2.2.1 Begriffsbestimmung
2.2.2 Effektivität der Reizkonfrontationstherapien
2.2.3 Methodenspezifische Wirkfaktoren bei Reizkonfrontationstherapien
2.2.4 Methodenunspezifische Wirkfaktoren bei Reizkonfrontationstherapien
2.3 Locus of control of reinforcement - Kontrollüberzeugungen
2.3.1 Die Soziale Lerntheorie von Rotter (1954) und Rotter et al. (1972)
2.3.2 Begriffsbestimmung der Kontrollüberzeugungen
2.3.3 Das Konstrukt Kontrollüberzeugung als Persönlichkeitsmerkmal und das Handlungstheoretische Partialmodell der Persönlichkeit von Krampen (1987)
2.3.4 Generalisierte und Spezifische Kontrollüberzeugungen
2.3.5 Diagnostik von Kontrollüberzeugungen
2.3.6 Gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugungen
2.3.7 Kontrollüberzeugungen und die Regulierung psychischer Befindlichkeit
2.3.8 Kontrollüberzeugungen bei Personen mit Angststörungen
2.3.9 Veränderung von Kontrollüberzeugungen
2.4 Selbstkonzept eigener Fähigkeiten
2.4.1 Begriffsbestimmung
2.5 Verantwortlichkeit
2.5.1 Begriffsbestimmung
2.5.2 Unterscheidung der Verantwortungsattribution für das Auftreten und für die Bewältigung eines Problems: Modelle zum Hilfeverhalten und Copingnach Brickman et al. (1982)
2.6 Berücksichtigung methodenunspezifischer Wirkfaktoren im Christoph-Dornier-Centrum für Klinische Psychologie
2.6.1 Kognitive Vorbereitung
2.6.2 Reizkonfrontationstraining
2.7 Zusammenfassung der theoretischen Aussagen und Ableitung der Fragestellungen für die vorliegende Untersuchung
3. Fragestellungen und Hypothesen in theoretischen Begriffen
4. Methode
4.1 Behandlungsablauf im Christoph-Dornier-Centrum für Klinische Psychologie
4.2 Untersuchungsdesign für die vorliegende Studie
4.3 Stichprobe
4.3.1 Stichprobengewinnung
4.3.2 Erfassung der Stichprobenmerkmale
4.3.2.1 Diagnostik nach DSM-III-R
4.3.2.2 Personenbezogene Angaben
4.3.3 Stichprobenbeschreibung
4.3.3.1 Diagnose nach DSM-III-R
4.3.3.2 Geschlecht und Alter
4.3.3.3 Schulabschluss
4.3.3.4 Familienstand und Lebenssituation
4.3.3.5 Leidensdauer, Leidensdruck und Beeinträchtigung von Lebensbereichen
4.4 TherapeutInnen
4.5 Datenerhebung zur Klärung der Fragestellungen
4.5.1 Datenerhebungsverfahren zum 1. und 2. Messzeitpunkt
4.5.1.1 Das generalisierte Selbstkonzept eigener Fähigkeiten und generalisierte Kontrollüberzeugungen
4.5.1.2 Spezifische auf die Angststörung bezogene Kontrollüberzeugungen und Verantwortungsattributionen für die Ursache und die Bewältigung der Angststörung
4.5.1.3 Angsterleben und Vermeidungsverhalten
4.5.2 Überblick über die Datenerhebungsverfahren zum 1. und 2. Messzeitpunkt
4.6 Hypothesen in operationalisierter Form
4.7 Durchführung der Untersuchung
5. Ergebnisse
5.1 Prüfung der Hypothesen
5.1.1 Wahl des methodischen Verfahrens für die Klärung der Fragestellungen
5.1.2 Hypothesentests zur 1. Fragestellung: Veränderung generalisierter und spezifischer auf die Angststörung bezogener Kontrollüberzeugungen
5.1.3 Hypothesentest zur 2. Fragestellung: Veränderung des generalisierten Selbstkonzepts eigener Fähigkeiten
5.1.4 Hypothesentests zur 3. Fragestellung: Veränderung der Verantwortungsattributionen für die Ursache und die Bewältigung der Angststörung
5.1.5 Hypothesentests zur 4. Fragestellung: Veränderung des Angsterlebens und Vermeidungsverhaltens
5.2 Weitere Untersuchungsergebnisse
5.2.1 Schulabschluss als Unterscheidungsmerkmal der untersuchten Personen mit Angststörungen
5.2.2 Wahl des methodischen Verfahrens für die explorative Datenanalyse
5.2.3 Auswertungen hinsichtlich des Schulabschlusses der untersuchten Personen mit Angststörungen
6. Zusammenfassende Diskussion und Ausblick
6.1 Zusammenfassende Diskussion
6.1.1 Veränderungen der untersuchten selbstbezogenen Kognitionen, des Angsterlebens und des Vermeidungsverhaltens
6.1.2 Kausale Erklärungen für die Veränderungen der untersuchten selbstbezogenen Kognitionen, des Angsterlebens und des Vermeidungsverhaltens
6.1.3 Stabilität der festgestellten Veränderungen
6.1.4 Kontrollüberzeugungen und das generalisierte Selbstkonzept eigener Fähigkeiten bei Personen mit Angststörungen und differentiellen Schulabschlüssen
6.1.5 Selektivität der untersuchten Stichprobe
6.1.6 Differentialdiagnostik der Angststörungen hinsichtlich der untersuchten selbstbezogenen Kognitionen, des Angsterlebens und des Vermeidungsverhaltens
6.1.7 Die weiter- bzw. neuentwickelten Skalen zur Erfassung spezifischer Kontrollüberzeugungen und Verantwortungsattributionen für Personen mit Angststörungen
6.2 Ausblick
7. Zusammenfassung
8. Literaturverzeichnis
Anhang
Anhang A
Anhang B
Anhang C