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Hopmann, Benedikt: Inklusion in den Hilfen zur Erziehung. Ein capabilities-basierter Inklusionsansatz. 2019
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
I Problemaufriss und Grundfragen
2 Inklusionsbegriffe
2.1 Integrations-/Inklusionspädagogik
2.1.1 Verhältnis von Integrations- und Inklusionspädagogik
2.1.2 Schulbezug der Inklusionspädagogik
2.1.3 Behinderungsbegriffe und -modelle
2.1.4 Zusammenführung
2.2 Soziale Exklusion
2.2.1 Inklusion/Exklusion in der Systemtheorie
2.2.2 Grundzüge sozialer Exklusion
2.2.3 Zusammenführung
2.3 Welche Inklusion?
3 Handlungsfeld Hilfen zur Erziehung
3.1 Rechtssystematische Perspektive und Arrangement der Hilfen
3.1.1 Erziehungsberatung
3.1.2 Soziale Gruppenarbeit
3.1.3 Erziehungsbeistände bzw. Betreuungshelfer_innen
3.1.4 Sozialpädagogische Familienhilfe
3.1.5 Erziehung in einer Tagesgruppe
3.1.6 Vollzeitpflege
3.1.7 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnformen
3.1.8 Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung
3.1.9 Flexible Hilfen
3.1.10 Eingliederungshilfe
3.2 Inanspruchnahme und Expansion
3.2.1 Adressat_innen und deren Lebenslagen
3.2.2 Schule als Durchführungsort und Kooperationsbezug
3.3 Gemeinsamkeiten und Grundverständnis
4 Inklusionsdebatte in den Hilfen zur Erziehung
4.1 Fragmente einer Inklusiven Lösung
4.1.1 Dualismus der Eingliederungshilfen
4.1.2 Inklusionsverständnis
4.1.3 Behinderungsverständnis
4.2 Kinder- und Jugendstärkungsgesetz
4.3 Forschungsstand zu Inklusion in den Hilfen zur Erziehung
4.4 Am Ende Inklusion in den Hilfen zur Erziehung?
II Theoretische Entwicklung
5 Der Capabilities-Ansatz
5.1 Grundzüge und Entwicklungslinien
5.1.1 Capability Approach nach Sen
5.1.2 Capabilities Approach nach Nussbaum
5.2 (Befähigungs-)Gerechtigkeit
5.2.1 Gerechtigkeit
5.2.2 Befähigungsgerechtigkeit
5.3 Menschenwürdebasierter Ursprung
5.4 Befähigungen, Handlungen und Daseinsweisen
6 Capabilities-basierte Inklusionsperspektive
6.1 Benachteiligung und Behinderung
6.1.1 Benachteiligung
6.1.2 Behinderung
6.1.3 Soziale Exklusion re-examined
6.2 Pädagogik der Befähigung
6.2.1 Sozial- und sonderpädagogische Anschlussfähigkeit
6.2.2 Elemente einer Pädagogik der Befähigung
6.3 Inklusion als Mehrebenenbegriff
6.4 Anknüpfungspunkte und Potentiale
III Empirie
7 Qualitative Forschungsmethodik und Auswertungsverfahren
7.1 Konkretisierung der Forschungsfragen
7.2 Expert_inneninterviews als Forschungsmethodik
7.3 Wer gilt als Expert_in?
7.4 Leitfadenkonstruktion
7.5 Qualitative Stichprobe und Auswahlprozess
7.6 Theoriegenerierendes Auswertungsverfahren
7.6.1 Transkription
7.6.2 Paraphrasierung
7.6.3 Überschriftenbildung
7.6.4 Thematischer Vergleich
7.6.5 Erziehungswissenschaftliche Konzeptualisierung
7.6.6 Theoretische Generalisierung
8 Qualitative Studie: Kategorien und Lesarten
8.1 Inklusionsbegriffe
8.1.1 Politische Vereinnahmung und Sparmaßnahme
8.1.2 Normative Kriterien und Maßstäbe für Inklusion
8.1.3 Inklusion als Sich-Einlassen
8.1.4 Inklusion im Verhältnis zu Integration
8.1.5 Inklusion als Adressierungsfrage
8.1.6 Individuum, Institution und Gesellschaft
8.1.7 Inklusion als Zugehörigkeitschance
8.1.8 Zusammenfassung
8.2 Ressourcen für Inklusion
8.2.1 Kompetenzen
8.2.2 Zeit
8.2.3 Rahmenbedingungen und Infrastrukturen
8.2.4 Finanzen
8.2.5 Personal
8.2.6 Hilfsmittel und Therapien
8.2.7 Zusammenfassung
8.3 Inklusion – Aktualität, Relevanz und Selbstvergewisserung
8.3.1 Aktualität und Relevanz von Inklusion
8.3.2 Selbstvergewisserungen zu Inklusion
8.3.3 Zusammenfassung
8.4 Handlungsfeld der erzieherischen Hilfen
8.4.1 Auftrag und Adressat_innen
8.4.2 (Weiter-)Entwicklungsperspektiven und (Fremd-)Steuerung
8.4.3 Zusammenfassung
8.5 (Ent-)Spezialisierung
8.5.1 Widersprüche im Inklusionsdiskurs
8.5.2 Inklusion macht Spezialeinrichtungen nicht obsolet
8.5.3 Individuelle Bedarfserfüllung durch Spezialisierung
8.5.4 Spezialisierung ist organisational notwendig
8.5.5 Inklusion = Entspezialisierung = Normalisierung
8.5.6 Inklusive Entspezialisierung = Deprofessionalisierung
8.5.7 Zusammenfassung
8.6 Ein- und Ausschlusskriterien
8.6.1 Institutionelles Angebot und Hilfeanfragen
8.6.2 Professionelles Selbstkonzept der Akteur_innen
8.6.3 Gruppenkonstellationen
8.6.4 Individuelle Dispositionen der Adressat_innen
8.6.5 Flexibilität, institutionelle Öffnung und Grenzen
8.6.6 Zusammenfassung
8.7 Behinderungsbegriffe
8.7.1 Erweitertes Behinderungsverständnis
8.7.2 "Echte[…]" (körperliche und geistige) Behinderung
8.7.3 Zusammenfassung
8.8 Diagnostik
8.8.1 Sozialpädagogischer Blick vs. ICD-Diagnostik
8.8.2 Zeitpunkt von Diagnostik
8.8.3 Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma
8.8.4 Zusammenfassung
8.9 Große Lösung bzw. Inklusive Lösung
8.9.1 Zuordnungslogiken zwischen SGB VIII und SGB XII
8.9.2 Artefakte gegenwärtiger Zuordnungslogiken
8.9.3 Zusammenarbeit und Überschneidungen
8.9.4 Zusammenführung von SGB VIII und SGB XII
8.9.5 Zusammenfassung
8.10 Schulische Inklusion
8.10.1 Förderschulen vs. Regelschulen
8.10.2 Hilfen zur Erziehung
8.10.3 Schulbegleitung
8.10.4 Zusammenfassung
8.11 Zusammenführung
8.11.1 Rechtliche Logiken zwischen SGB VIII und SGB XII
8.11.2 Organisational-professionelle Zielperspektiven
8.11.3 Bedarfe von Adressat_innen im Mittelpunkt
8.11.4 Gehalt des Inklusionsbegriffs
IV Transformation
9 Theoretische Generalisierung
9.1 Substantielle Inklusivität
9.1.1 Rechtliche Logiken zwischen SGB VIII und SGB XII
9.1.2 Organisational-professionelle Zielperspektiven
9.1.3 Bedarfe von Adressat_innen im Mittelpunkt
9.1.4 Gehalt des Inklusionsbegriffs
9.2 Prozedurale Inklusionsperspektive
9.2.1 Rechtliche Logiken zwischen SGB VIII und SGB XII
9.2.2 Organisational-professionelle Zielperspektiven
9.2.3 Bedarfe von Adressat_innen im Mittelpunkt
9.2.4 Gehalt des Inklusionsbegriffs
9.3 Empirische Impulse für die CA-Inklusionsperspektive
10 Fazit und Ausblick
10.1 Der inklusive Beitrag erzieherischer Hilfen
10.2 Ausblick
Literatur
A Anhang