Ausgehend von dem in Anlehnung an den CPI entwickelten Selbstratingsystem von John und Keil (1972) wurde ein Verfahren zur Selbsteinschätzung entwickelt, das auf der Selbstbeurteilung mittels 56 Eigenschaftspaaren beruht. Die Struktur des Verfahrens wurde mit Hilfe von Faktorenanalysen und nonmetrischer mehrdimensionaler Skalierung in Verbindung mit facettentheoretischen Überlegungen beschrieben.