de
en
Schliessen
Detailsuche
Bibliotheken
Projekt
Impressum
Datenschutz
zum Inhalt
Detailsuche
Schnellsuche:
OK
Ergebnisliste
Titel
Titel
Inhalt
Inhalt
Seite
Seite
Im Dokument suchen
Haunschild, Marc Daniel: Metabolische Stimulus-Response-Experimente : Werkzeuge zur Modellierung, Simulation und Auswertung. 2006
Inhalt
Danksagungen
Zusammenfassung Deutsch
Zusammenfassung Englisch
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
I Grundlagen
Einleitung
Anwendungsgebiet dieser Arbeit
Problematik der Modellbildung in der Biologie
Systembiologie und Metabolic Engineering
Projektkontext und Zielsetzung
Struktur dieser Arbeit
Experimentelle Modellbildung
Experimentelle Grundlagen
In Vitro und In Vivo Experimente
E. coli und C. glutamicum als Modellorganismen
Stimulus-Response-Experimente und schnelle Probenahme
Zellaufschluss und Analytik
Modellierung metabolischer Netzwerke
Modellierung komplexer Systeme
Problematik der Modellbildung biologischer Systeme
Vereinfachende Modellannahmen
Struktur metabolischer Modelle
Stöchiometrische Matrix
Chemische Reaktionskinetiken
Beispiel
Wahl der Systemgrenzen
Verfügbare Software
Simulation ganzer Zellen
Simulation (bio-)chemischer Reaktionsnetzwerke
Experimentelle Modellbildung
Spezialanwendungen
Präzisierung der Zielsetzung dieser Arbeit
MMT1
Fortsetzung des Projekts
Rahmenbedingungen und Umsetzung
II Methoden und Implementierung
Modellfamilien als Modellierungswerkzeug
Modellbasierte Datenauswertung
Kinetische Varianten
Netzwerkvarianten
Kombinatorische Modellgenerierung
Zusammenlegung kinetischer- und Netzwerk-Varianten
Ausschluss biologisch sinnloser Modelle
Elementare Flussmoden
Metabolic Modeling Markup Language - M3L
Überblick über existierende Modellierungssprachen
Modellvarianten
Messdaten
Splines
Verfahrensparameter
Source-Code Generierung
Architektur
Implementierung
Hilfsprogramme
Numerische Methoden
ODE-Löser
Modellbewertung
Parameteranpassung
Sensitivitätsanalyse
Automatische Differenzierung
III Anwendung von MMT2
Exemplarische Modellstudie mit MMT2
Erstellung der Modellstruktur
Vervollständigen der Modellstruktur
Simulatorerzeugung und Simulationsläufe
Messdaten hinzufügen
Parameteranpassung
Splines hinzufügen
Modellfamilie erstellen
Komplexe Anwendungsbeispiele
Auswertungsprozess für Rapid-Sampling-Experimente
E. coli L-Phenylalanin Produktionsstamm
C. glutamicum L-Valin Produktionsstamm
IV Modellsuche
Formale Beschreibung von Modellfamilien
Grundlegende Annahmen
Allgemeine Struktur von Modellfamilien
Anwendungsbeispiel: Metabolische Modelle
Optimierungsalgorithmus für die Modellselektion
Eigenschaften des Modellraums
Vorgehensweise
Struktur des Algorithmus
Beschreibung des Algorithmus
Implementierung
Analyse des Modellselektionsalgorithmus
Referenzmodell
Testmodellfamilie
Verfahrensparameter
Analyse des Laufzeitverhaltens
Analyse des Ergebnisses
Verrauschte Datenbasis
Schlussfolgerungen
Zusammenfassung
High-Performance Computing
Compute-Cluster
Grid Computing
MMT2 als Grid-Service
V Schluss
Zusammenfassung und Diskussion
Zielsetzung
Verlauf des Projekts
Modellfamilien und Modelldiskriminierung
Resultate und Ausblick