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Delorme Benites, Alice: Konstruktionen im mündlichen Diskurs von ausländischen Doktoranden in der alltäglichen Wissenschaftssprache : eine konstruktionsgrammatisch angelegte [...]. 2011
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Einführung: Grundlegender Rahmen dieser Arbeit
Kontextsituierung
Ausformulierung der Forschungsfrage – Ziele der Forschung
Stand der Forschung
Stand der Praxis
Angebote, die aus der strukturellen Internationalisierung entstanden sind
Angebote, die aus universitätsinternen Strukturen entstanden sind
Angebote, die auf Erkenntnissen der hochschulinternen Forschung basieren
Theoretische Auseinandersetzung
Grundlage zur Kursgestaltung
Theoretische Erkenntnisse, die zur didaktischen Zielsetzung beitragen
Fachsprachenforschung zu Deutsch als Wissenschaftssprache
Differenzierte fremdsprachliche Kompetenz als Möglichkeit der Didaktisierung – Beitrag aus der Mehrsprachigkeitsforschung
Theoretische Erkenntnisse, die zur Methodik beitragen
Didaktik von Deutsch als Fremdsprache – Überblick über die Kommunikative Didaktik in Bezug auf Fachsprachenunterricht
Zwei Probleme der heutigen fachsprachen-didaktischen Perspektive
Systematische Typologisierungen von Fachsprachenunterricht
Ausarbeitung der methodischen und didaktischen Merkmale des theoretischen Konzepts
Genauere Lehrstoffbestimmung
Verfestigung des Gelernten
Lerneraktivierung
Steigerung der Motivation
Beschleunigung des Lernens
Grundlage zur Auswertung: Konstruktionsgrammatik
Kurzer historischer Überblick zur Konstruktionsgrammatik
Grundannahmen der Konstruktionsgrammatik
Spezifizität von Konstruktionen
Konstruktionsgrammatik und Spracherwerb
Erstspracherwerb
Zweitspracherwerb
Zusammenfassung
Beschreibung des erprobten Kursansatzes
Zielsetzung des Kurses
Lernstrategien
Kommunikationsstrategien
Konzeptuelle Grundlegungen
Der Angstfaktor und die Metapher der Hüpfburg
Der Umgang mit dem Angstfaktor und die Metapher der Berghütte
Charakterisierung des Zielpublikums
Doktoranden als nicht-muttersprachliche Hochschulteilnehmer: Aktivitäten und Schwierigkeiten
Doktoranden als Fremde in einer anderen Kultur
Formen des Unterrichts
Kurze Vorgeschichte zum Kurs: Bericht über die Übung zum Deutschkurs in INEDD
Erste Phase
Zweite Phase
Ablauf einer Unterrichtseinheit
Satzroutine
Textarbeit und Übungen
Sprachkolloquium
Fazit
Fallstudie 1
Einleitende Worte
Exploratives Experiment
Auswertung des Experiments mit G
Gegenüberstellung der Listen von Fachtermini
Beobachtung von Verbkonstruktionen
Fazit
Auswertung des Experiments mit S
Gegenüberstellung der Listen von Fachtermini
Beobachtung von Verbkonstruktionen
Fazit
Fallstudie 2
Lerner G
Terminologie
Verbkonstruktionen
Mündliche Konstruktionen
Schriftliche Konstruktionen
Lernerin L
Terminologie
Verbkonstruktionen
Dummy-Konstruktionen im mündlichen Diskurs
Klammerkonstruktionen
Lernerin M
Terminologie: Verhältnis zwischen Verbkonstruktionen und Begriffen
Verbkonstruktionen
Verbkonstruktionen im schriftlichen Diskurs
Verbkonstruktionen im mündlichen Diskurs
Fazit
Fallstudie 3
Lerner G
Kein-Verb-Konstruktion
Ø ist ein Platzhalter für eine ist-Konstruktion (F1)
Ø ist ein Platzhalter für weitere unspezifische Konstruktionen (es gibt / haben / machen) (F2)
Ø ist ein allgemeiner Platzhalter für spezifische Konstruktionen (F3)
Das Prinzip der Ökonomie wird angewendet (F4)
Zusammenfassung
Ist-Konstruktion
Die ist-Konstruktion soll eine einfache Gleichungsverbindung (X =Y) ausdrücken (F1)
Die ist-Konstruktion dient dazu, Eigenschaften zu verleihen (X ist Y mit Y als Eigenschaft von X) (F2)
Die ist-Konstruktion ist Teil einer verfestigten Konstruktion: X ist ok (F3)
Die ist-Konstruktion zur Lokalisierung (F4)
Die ist-Konstruktion als Platzhalter (F5)
Das-ist-Konstruktion: Variante der ist-Konstruktion
Machen / haben / es gibt
Spezifische Konstruktionen
Vereinfachte Formen
Formeln
Sprachnormkorrekte Verwendungsfälle
Spezifische Konstruktionen als Platzhalter für weitere spezifische Konstruktionen
Klammerkonstruktionen:X Teil1 Y Teil2
Modalverb-basierte Klammerkonstruktionen
Perfekt-Konstruktionen
Nebensätze
Relativsätze
Fazit
Lerner S
Konstruktionen und Lexem vor dem Intensivkurs
Kein-Verb-Konstruktionen:
Spezifische Konstruktionen
Die unspezifischen Konstruktionen: ist, es gibt, machen
Klammerkonstruktionen
Unterschiede nach dem Intensivkurs
Entwicklung in der Phase nach dem Intensivkurs
Fazit
Fazit der Fallstudien
Kurzfazit zur Entwicklung des Wortschatzes:
Zur Spezifizität der Konstruktionen
Platzhalter, Baustein-Strategie und Integration von komplexen Frames
Schlussfolgerung
Besprechung der empirischen Ergebnisse
Wortspezifizität der Konstruktionen
Baustein-Strategie und Platzhalter
Grenzen und Probleme der Baustein-Strategie
Lernersprache als Zwischenstufe
Gegenüberstellung der Ziele
Bewertung und Neudefinierung des Konzepts anhand der gewonnenen Ergebnisse
Ausarbeitung eines Unterrichtskonzepts
Ermittlung einer genaueren Problematik für die Zukunft
Literaturverzeichnis
Transkripte der Aufnahmen zur Fallstudie
Exploratives Experiment
Exploratives Experiment - 03.02.2009
Lesetext vom Lerner S
Lesetext vom Lerner G
Vergleich zwischen mündlicher und schriftlicher Produktion
Vergleich schriftlich-mündlich von G - 06.02.2006
Vergleich schriftlich-mündlich von G - 07.02.2006
Vergleich schriftlich-mündlich von L - 05.04.2006
Vergleich schriftlich-mündlich von M - 05.02.2007
Vergleich schriftlich-mündlich von M - 20.02.2007
Längsschnittanalyse
Längschnittanalyse von G - 23.01.2006
Längschnittanalyse von G - 25.01.2006
Längschnittanalyse von G - 03.04.2006
Längschnittanalyse von G und S - 31.01.2007
Längsschnittanalyse von G und S - 05.02.2007
Längschnittanalyse von G - 13.01.2009
Längschnittanalyse von S - 24.05.2006
Längschnittanalyse von S - 29.05.2006
Längschnittanalyse von S - 03.07.2006
Längschnittanalyse von S - 06.09.2006