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Spies, Susanne: Ästhetische Erfahrung Mathematik : über das Phänomen schöner Beweise und den Mathematiker als Künstler. 2013
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Geleitwort zu Band 2
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Kunst, Muster und Mathematik
1.2 Zeugen der Mathematikästhetik
1.3 Offene Problembereiche der Mathematikästhetik
1.4 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
Teil I Schönheit und Mathematik
2 Mathematische Schönheit
2.1 Tragweite
2.2 Ökonomie oder relative Einfachheit
2.3 Epistemische Transparenz
2.4 Emotionale Wirksamkeit
2.5 Begriff(e) mathematischer Schönheit
3 Ein Streifzug durch die Geschichteder Mathematikästhetik
3.1 Mathematische Ästhetik –ästhetische Mathematik in der Antike
3.2 Zahl und Proportion in der christlichen Philosophie des Mittelalters
3.3 Hutcheson – Mathematik in der Ästhetik der Aufklärung
3.4 Kontraste und Konstanten
4 Mit Kant gegen die Schönheit der Mathematik
4.1 Der Schönheitsbegriff in der Kritik der Urteilskraft
4.2 Zwischen freiem Spiel und Langeweile
4.3 Mathematik zwischen Schönheit und relativer Vollkommenheit
4.4 Probiersteine für die mathematische Schönheit
5 Eine Theorie des Schönen in der Mathematik
5.1 Relative Vollkommenheit als Facette mathematischer Schönheit
5.2 Einbildungskraft, Verstand und Gefühl im mathematikästhetischen Urteil
5.3 Aisthesis der Mathematik
5.4 Mathematische Schönheit als ästhetische Eigenschaft
Teil II Mathematik als eine besondere Kunst
6 Mathematik als Kunst betrachtet
6.1 Kreativität und Freiheit – Mathematisches und Künstlerisches Schaffen
6.2 Stile in Mathematik- und Kunstgeschichte
6.3 Der mathematische Text als Kunstwerk
6.4 Das mathematische Wissenschaftssystem und die Kunstwelt
6.5 Der Mathematik-Kunst-Vergleich
7 Mit Kant gegen den Kunstcharakter der Mathematik
7.1 Die Kunstauffassung in der Kritik der Urteilskraft
7.2 Keine Genies, sondern große Köpfe
7.3 Über die Anschauung hinaus
7.4 Probiersteine für den Kunstcharakter der Mathematik
8 Eine Theorie der Kunstform Mathematik
8.1 Diskussion der Kantischen Gegenargumente
8.2 Der Kunstcharakter der Mathematik
Teil III Anwendung und Konkretisierung
9 Ästhetische Perspektiven für das Lehren und Lernen von Mathematik
9.1 Individuelle Bedeutung für die Lernenden
9.2 Möglichkeiten der unterrichtspraktischen Umsetzung
9.3 Zum Bildungswert schöner Mathematik
9.4 Mathematikästhetik im Rahmen des Lehrens und Lernens
10 Klassiker der Mathematikästhetik
10.1 Die schönste Formel der Welt
10.2 Schön irrational
10.3 Ausblick und Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis