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Eckes, Magdalena: Wahrnehmung und Inferenz : über die Möglichkeit einer nicht-inferentiellen Basis unserer Überzeugungen über die Welt. 2013
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Einleitung
1. Wahrnehmung und Inferenz – auf der Suche nach einer Basis
1.1. Zwei Anforderungen
1.1.1. Wahrnehmung muss eine nicht-inferentielle Basis bilden
1.1.2. Wahrnehmung muss in inferentiellen Zusammenhängen mit Überzeugungen stehen können
1.1.2.1. Inferentielle Beziehungen und rationale Zusammenhänge
1.1.2.2. Inferentielle und quasi-inferentielle Beziehungen
1.2. Voraussetzungen
1.2.1. Wahrnehmung und Erfahrung
1.2.1.1. Erfahrung als Komponente
1.2.1.2. Erfahrung als nicht-faktiv oder nicht-relational
1.2.1.3. Erfahrung als Betonung des Phänomenalen
1.2.2. Mentale Zustände und mentale Ereignisse
1.2.3. Erfahrung und Inhalt
1.3. Die Basis
1.3.1. Nicht-inferentielle Basis und direkte Wahrnehmung
1.3.2. Was ist die nicht-inferentielle Basis unserer empirischen Überzeugungen?
2. Inferenz – Annäherung an einen schillernden Begriff
2.1. Inferenz – ein erster Eindruck
2.2. Inferenz auf den zweiten Blick – von Gilbert Ryle zu Alan. R. White
2.3. Inferenz auf den dritten Blick – eine Diagnose mit Heilungschancen
3. Unbewusste Inferenz – die Rolle des Bewusstseins
3.1. Distanzwahrnehmung - unbewusste Inferenz?
3.1.1. Wann ist Inferenz unbewusst?
3.1.2. Berkeleys Interpretation der Distanzwahrnehmung
3.1.3. Das Problem der chicken sexers
3.2. Unbewusste Prozesse – unbewusste Inferenz
3.2.1. Kategorie 1: Gibson und die Stimulus-Theorie
3.2.2. Kategorie 2: Helmholtz/Rock/Peirce und die inferentiellen Theorien der Wahrnehmung
3.2.2.1. Auf welcher Ebene können die unbewussten Prozesse durch einen Schluss beschrieben werden?
3.2.2.2. Um welche Art von Schluss handelt es sich?
3.2.2.3. Wie kommen wir zur zusätzlichen Information?
3.2.3. Kategorie 3: Theoriebeladenheit
3.3. Unbewusste Inferenz?
4. Die nicht-inferentielle Basis – propositional oder nicht-propositional, begrifflich oder nicht-begrifflich
4.1. Propositionalität und Begrifflichkeit
4.1.1. Propositionalität
4.1.1.1. Was ist eine Proposition?
4.1.1.2. Sind Propositionen immer begrifflich?
4.1.2. Begrifflichkeit
4.1.2.1. Was ist ein Begriff?
4.1.2.2. Zustand und Inhalt
4.1.2.3. Begriffe und Eigenschaften
4.2. Überzeugung als nicht-inferentielle Basis (1)
4.2.1. Davidsons Gründe
4.2.1.1. Zwischen Überzeugungen und dem Zeugnis der Sinne gibt es keine Lücke
4.2.1.2. Überzeugungen gehen über das Zeugnis der Sinne hinaus
4.2.2. Glaubenstheorien
4.2.2.1. Das Problem der konstanten Wahrnehmung über einen längeren Zeitraum
4.2.2.2. Wahrnehmung ohne Überzeugung
4.2.2.3. Die nicht-propositionale Verwendung von „wahrnehmen“
4.3. Propositionale und begriffliche Erfahrungen als Basis (2)
4.4. Nicht-propositionale und begriffliche Erfahrungen als Basis (3)
4.4.1. Welche Begriffe?
4.4.2. Zustands-Sicht oder Inhalts-Sicht?
4.4.3. Probleme mit begrifflichen Erfahrungen
4.4.3.1. Das Argument aus der Erfahrung bei nicht-menschlichen Tieren und Kleinkindern
4.4.3.2. Das Argument aus der Reichheit/Feinheit der Erfahrung
4.4.3.3. Das Argument aus der Möglichkeit, neue Begriffe zu erlernen
4.5. Propositionale und nicht-begriffliche Erfahrung als Basis (4)
4.5.1. Probleme mit nicht-begrifflicher Erfahrung
4.5.2. Propositionale und nicht-begriffliche Erfahrung
4.6. Nicht-propositionale und nicht-begriffliche Erfahrung als Basis (5)
4.7. Was ist nun die Basis?
Resümee
Literatur
Personen