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Klein, Philipp Walter: Methode zum Engineering von Produktionsanlagen durch Wiederverwendung von Modulen. 2014
Inhalt
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Zusammenfassung
Abstract
1 Einleitung
1.1 Ziel der Arbeit
1.2 Motivierendes Beispiel
1.3 Aufbau und Struktur der Arbeit
2 Wiederverwendung von Modulen im Engineering von prozessspezifischen Produktionsanlagen
2.1 Wiederverwendung im Engineering
2.2 Prozessspezifische Produktionsanlage
2.3 Standardisierte Module aus Baukästen zur Beherrschung der Komplexität
2.4 Konsequenzen für die Wiederverwendung von Modulen im Engineering
2.4.1 Einordnung der Methode in das Engineering von Produktionsanlagen
2.4.2 Definition wissenschaftlicher Schwerpunkte dieser Arbeit
3 Stand der Technik
3.1 Aufbau der Wissensbasis und Definition von Modulen
3.1.1 Modularisierungsansätze
3.1.1.1 Auswahl der Modularisierungsmethode
3.1.1.2 Ansätze zur Weiterentwicklung der Methode DSM
3.1.2 Systematisierung von Modulen
3.1.3 Fazit - Aufbau der Wissensbasis und Definition von Modulen
3.2 Engineering neuer Anlagen
3.2.1 Vorgehen beim Engineering
3.2.1.1 Bewertung von Modulkombinationen
3.2.1.2 Bewertung der Eigenschaften von Modulen
3.2.1.3 Abbildung des Systemverhalten bei Modulkombinationen
3.2.2 Werkzeug im Engineering
3.2.3 Fazit – Engineering neuer Anlagen
3.3 Fazit - Stand der Technik
4 Anforderungen an eine Methode zur Wiederverwendung von Modulen im Engineering
4.1 Anforderungen an die Definition wiederverwendbarer Module
4.2 Anforderungen an die Auswahl von Modulen im Engineering neuer Anlagen
5 Methode zum Engineering von Produktionsanlagen durch Wiederverwendung von Modulen
5.1 Übersicht über die Methode
5.2 Veränderung im Engineering-Prozess
5.3 Aufbau der Wissensbasis
5.3.1 Methode zur Definition wiederverwendbarer Module
5.3.2 Maßnahmen zur Erhöhung der Wiederverwendbarkeit
5.3.2.1 Sortierung und Definition von Modulgrenzen
5.3.2.2 Prüfung der Wiederverwendbarkeit
5.3.2.3 Variation der Modulanzahl
5.3.2.4 Anpassung der Ausschlussmatrix
5.3.2.5 Aufteilung der verknüpfenden Komponenten
5.3.2.6 Multiple Matrizen
5.3.3 Systematisierung von Modulen in der Wissensbasis
5.4 Engineering neuer Anlagen
5.4.1 Auswahl von Modulkombinationen durch Funktionen und Eigenschaften
5.4.2 Technisch-wirtschaftliche Bewertung der Modulkombinationen
5.4.2.1 Bewertung der Modulkombination auf Basis der Aggregation von Nutzwerten
5.4.2.2 Ergänzende Absicherung der Modulauswahl durch Simulation
5.5 Zusammenfassung Methode
6 Implementierung der Methode als Softwarewerkzeug
6.1 Softwarewerkzeug zum Aufbau der Wissensbasis
6.2 Softwarewerkzeug zum Engineering neuer Produktionsanlagen
6.3 Struktur der Wissensbasis
6.4 Implementierung
7 Anwendung der Methode
7.1 Aufbau der Wissensbasis
7.1.1 Komponentenliste einer bestehenden Anlage
7.1.2 Modularisierung
7.1.3 Systematisierung der resultierenden Module und Speicherung in einer Wissensbasis
7.2 Engineering neuer Anlagen
7.2.1 Beschreibung des Produktionsprozesses und der Eigenschafen und Auswahl der funktionserfüllenden Module
7.2.2 Technisch wirtschaftliche Bewertung der Modulkombinationen und Absicherung der Konzepte durch Simulation
7.2.3 Auswahl des Moduls und Ausgestaltung der Anlage
7.3 Modularisierung einer bestehenden Prüfanlage und der Vergleich mit bestehenden Modulen
7.4 Erfahrungen aus der Anwendung der Methode im industriellen Umfeld
7.4.1 Aufbau der Wissensbasis
7.4.2 Engineering neuer Produktionsanlagen
8 Fazit und Ausblick
8.1 Problem und Ergebnisse
8.2 Fazit
8.3 Ausblick
9 Quellenangaben
9.1 Literaturverzeichnis
9.2 Internetquellen
Anhang
Anhang A – MATLAB – Modell des Reserve Cuthill McKee-Algorithmus
Anhang B - CPLEX-Modell des P-Median Modells
Anhang C – Modularisierung der Beispielanlage zur Lebensmittelverarbeitung
Anhang D – Modularisierung der Beispielanlage zur Qualitätssicherung von Verbindungselementen
Anhang E – Ausgangsgrößen für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit für die Funktion „Handling“