de
en
Schliessen
Detailsuche
Bibliotheken
Projekt
Impressum
Datenschutz
zum Inhalt
Detailsuche
Schnellsuche:
OK
Ergebnisliste
Titel
Titel
Inhalt
Inhalt
Seite
Seite
Im Dokument suchen
Riesenweber, Christina: Die Ordnungen der Literaturwissenschaft : Selbstbeschreibungen einer Disziplin 1990–2010. 2017
Inhalt
Die Ordnungen der Literaturwissenschaft
Die Ordnungen der Literaturwissenschaft
1. Einführung
1.1. Fragestellungen und Ziele der Arbeit
1.2. Forschungsstand
Wissenschaftsgeschichte
Wissenschaftssoziologie
Wissenschaftstheorie
1.3. Theoretische Prämissen und Begriffsklärungen
1.3.1. Erkenntniskritische Grundlagen
1.3.2. Konstruktivistische Wissenschaftsmodelle
Niklas Luhmann: Wissenschaft als soziales System
1.3.3. Begriffsklärung ‚Literaturwissenschaft‘
1.3.4. Begriffsklärung ‚Literatur‘ als ‚Gegenstand‘ der Literaturwissenschaft
1.4. Vorgehen
1.5. 1990–2010 als Abschnitt der Fachgeschichte
2. Texttypen der literaturwissenschaftlichen Selbstbeschreibung
2.1. Einführungstexte
2.1.1. Rahmenbedingungen
2.1.2. Komplexitätsreduktion
2.1.3. Normative vs. Deskriptive Kodifikationen
2.1.4. Reichweite
2.2. Lexika und Handbücher
Ludwik Flecks Modell der ‚esoterischen‘ und ‚exoterischen‘ Kreise
2.3. Selbstthematisierungen
3. Gliederungen der Literaturwissenschaft
3.1. Gliederungen nach Aufgabenbereichen
3.1.1. Gliederungen nach Aufgabenbereichen in Einführungstexten
3.1.2. Gliederungen nach Aufgabenbereichen in Lexika und Handbüchern
Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft
Begriffsbestimmung: idiographisch vs. nomothetisch, textorientiert vs. nicht-textorientiert
Metzler Lexikon Literatur
Kleinster gemeinsamer Nenner von Reallexikon und MLL
Handbuch Literaturwissenschaft
Kleinster gemeinsamer Nenner
3.2. Pluralismus
3.2.1. Kodifizierte Definitionen und Arbeitsdefinition von ‚Pluralismus‘
3.2.2. Umgang mit und Darstellung von ‚Pluralismus‘ in Einführungstexten
3.2.3. Pluralismus in Texten literaturwissenschaftlicher Selbstthematisierung
3.2.4. Funktion des ‚Pluralismus‘
3.3. Historische Selbstbezüge
3.4. Gliederungen durch ‚Paradigmen‘ und ‚Krisen‘
3.4.1. ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘ bei Kuhn
3.4.2. ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘ in Selbstbeschreibungen der Literaturwissenschaft
3.4.3. ‚Dauerkrise‘ und Paradigmenerwartung
3.4.4. Das Unproblematische der Paradigmenlosigkeit
Paul Feyerabend: ‚Paradigma‘ vs. ‚Anything Goes‘
Konsequenzen
3.5. ‚Grundlagenwissenschaft‘ und ‚angewandte‘ Literaturwissenschaft
4. Begriffe der Literaturwissenschaft
4.1. Begriffsbildung als Problem der Wissenschaftstheorie
4.2. Der Begriff ‚Begriff‘ in der Literaturwissenschaft
4.3. Die Begriffe ‚Gegenstand‘ und ‚Literatur‘ in der Literaturwissenschaft
4.3.1. Normative Modelle
4.3.2. Zentrum-Peripherie-Modelle
4.3.3. Text-Modelle
4.3.4. Kritik an gegenstandszentrierten Bestimmungen der Literaturwissenschaft
4.4. Äquivokation von Begriffen
4.5. Die Begriffe ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ in der Literaturwissenschaft
4.5.1. Konzepte von ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ aus der Wissenschaftsforschung
4.5.2. ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ in Nachschlagewerken und Einführungstexten
Nachschlagewerke
Einführungstexte
Konsequenzen
5. Programme: Der Umgang mit Theorien und Methoden
5.1. ‚Theoriefreie‘ Literaturwissenschaft
5.2. ‚Traditionelle‘ Literaturwissenschaft
5.3. Darstellungsformen der Programme: Repräsentationen des Pluralismus
5.3.1. „Methodenrevue“
5.3.2. ‚Interpretation‘ als Zentrum
5.4. Begriffsvorschläge und Problemanalysen
5.4.1. Deskriptive Programme
5.4.2. Themenorientierte und nicht-themenorientierte Programme
5.4.3. Verknüpfungen und reflexive Strukturen
6. Ziele der Literaturwissenschaft
6.1. Ziele der Literaturwissenschaft in Einführungstexten
6.1.1. Unbestimmte Ziele
6.1.2. Übersetzen und Verstehen
6.1.3. Problemanalyse
6.2. Gliederung der Literaturwissenschaft nach Erkenntnisinteressen
6.2.1. Die Logik des Gegenstandes
6.2.2. Die Logik der Wissenschaft
6.2.3. Die Logik der Gesellschaft
7. Institutionen und Interaktionen: Kontexte der Literaturwissenschaft
7.1. Das wissenschaftliche Subjekt
7.1.1. Quantitative Überlastung
7.1.2. Das disziplinierte Subjekt
7.2. Die Disziplin
7.3. Außeruniversitäre Zusammenhänge
7.4. Literaturbezogene Akteure außerhalb der Wissenschaft
7.4.1. Literaturkritiker/innen
7.4.2. Lehrer/innen
7.4.3. Leser/innen
7.5. Faktor Zufall: Die Unberechenbarkeit der Wissenschaft
8. Zum Abschluss
8.1. Zusammenfassung
8.2. Rückblick und Ausblick
9. Bibliographie