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Hartmann, Juliane: Wenn Teams persönlich werden, Identitätsaushandlungseffekte in Entscheidungsgruppen. 2004
Inhalt
Einleitung
Theoretischer Hintergrund
Gruppen als multifunktionale, komplexe Systeme
Zwischenergebnis 1
Self-verification Theorie
Epistemischer und pragmatischer Aspekt des Vorhersage-Kontroll-Motivs
Self-verification Strategien
Kognitive Self-verification Strategien
Verhaltensbezogene Self-verification Strategien
Kritische Anmerkung zum strategischen Aspekt in d
Self-verification als Routine vs. Self-verification in der Krise
Consistency-Enhancement Debatte
Exkurs: Kritik zur aktuellen Self-verification Perspektive
Zwischenergebnis 2
Symbolischer Interaktionismus
Grundbegriffe des Symbolischen Interaktionismus
Die Beschaffenheit sozialer Interaktion (Was ist hierbei das Symbolische?)
Die Beschaffenheit von Objekten
Die Beschaffenheit des Selbst
Identitätstheorie
Exkurs zum Identitätsbegriff
Ein kybernetisches Identitätsmodell
Identitätsaushandlung in Gruppen
Zwischenergebnis 3
Ableitung der Fragestellung und der Annahmen für
Empirische Untersuchung
Studie 1: Zum Einfluss individualistischer vs. ko
Methode
Ergebnisse
Diskussion
Studie 2: Zum Einfluss selbstdiskrepanter vs. sel
Methode
Ergebnisse
Diskussion
Nacherhebung (Studie 2b) mit modifiziertem Gruppendiskussionsthema
Studie 3: Zum Einfluss des Interaktionskontextes
Methode
Ergebnisse
Diskussion
Zusammenfassende Diskussion und Ausblick
Ist Self-verification eine Gruppenressource?
Zum „Pragmatischen“ der Self-verification Theorie
Self-verification, Self-enhancement und Self-assessment
Self-verification in persönlichen \(intimen\)
Verifikation von personaler Identität und sozial
Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang