Karte 1: Bergisch Gladbach 1876/1884 [Zeichnung: Lützenkirchen (nach einer Vorlage aus STAGL K 2/1)].
Karte 2: Bergisch Gladbach 1930 [Zeichnung: Lützenkirchen (nach einer Vorlage aus STAGL K 1/49)].
Tab. 1: Gesamtheit aller Erwerbstätigen, aufgeteilt nach Stellung im Beruf in % aller Erwerbstätigen in Bergisch Gladbach und Lindlar 1970.
Tab. 2: Anteil der Erwerbstätigen in Bergisch Gladbach und Lindlar in % in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen in den Jahren 1961 und 1970.
Tab. 3: Einwohnerzahlen von Bergisch Gladbach und Lindlar zwischen 1816 und 1970.
Tab. 4: „Allgemeine Berufsstatistik vom 5. Juni 1882, Kreis Mülheim, Gemeinde Bergisch Gladbach.“ Anzahl der Einwohner der Bürgermeisterei Gladbach aufgeteilt nach Stadtteilen, Anzahl der Haushaltungen, Anteil der ausgefüllten Landwirtschaftskarten an der Gesamtzahl der Haushaltungen und Anteil der Gewerbekarten an der Gesamtzahl der Haushaltungen.
Tab. 5: Anzahl der Einwohner der Gemeinde Lindlar, aufgeteilt nach Dorf und Gemeinde, Anzahl der Haushaltungen, Anteil der ausgefüllten Landwirtschaftskarten an der Gesamtzahl der Haushaltungen und Anteil der Gewerbekarten an der Gesamtzahl der Haushaltungen.
Tab. 6: Anzahl der Bäcker in den Gemeinden Bergisch Gladbach und Lindlar von 1806 bis 1970.
Tab. 7: Anzahl und Art der veterinärmedizinisch kontrollierten Betriebe in Bergisch Gladbach, die zwischen 1927 und 1947 Fleisch, Wurst oder Fisch verkauften.
Tab. 8: Anzahl der Metzgereien in Lindlar und Bergisch Gladbach von 1806 bis 1970.
Tab. 9: Anzahl der Wirte in Bergisch Gladbach und Lindlar von 1806 bis 1970.
Tab. 10: Anzahl und Betriebsgröße der Spezereiwarenläden der Bürgermeisterei Gladbach im Jahr 1834, unterteilt nach Gemeinden.
Tab. 11: Berufskombinationen der Spezereihändler der Bürgermeisterei Gladbach im Jahr 1840
Tab. 12: Berufe der Nahrungs- und Genussmittelbranche in Bergisch Gladbach 1906.
Tab. 13: Anzahl der Personen im Nahrungs- und Genussmittelbereich in Bergisch Gladbach 1920.
Tab. 14: Anzahl der Personen aus dem Nahrungs- und Genussmittelbereich in Bergisch Gladbach 1939.
Tab. 15: Anzahl der Personen aus dem Nahrungs- und Genussmittelbereich 1951 in Bergisch Gladbach.
Tab. 16: Anzahl der Personen aus dem Nahrungs- und Genussmittelbereich in Bergisch Gladbach 1969/70.
Tab. 17: Anzahl der Personen aus dem Nahrungs- und Genussmittelbereich in Lindlar 1939 und 1951.
Tab. 18: Anzahl der Lebensmittelläden sowie der Spezialgeschäfte zwischen 1906 und 1969/70 in Bergisch Gladbach.
Tab. 19: Anzahl der Lebensmittelläden und der Spezialgeschäfte sowie Anteil der Spezialgeschäfte an der Gesamtmenge aller mit Lebensmitteln handelnden Geschäfte in Bergisch Gladbach von 1906 bis 1969/70.
Tab. 20: Anteil der selbständigen Lebensmitteleinzelhändlerinnen an der Gesamtzahl der Läden in Bergisch Gladbach.
Abb. 1: Skizze vom Grundriss des Ladens der Konsum-Genossenschaft „Eintracht“, Mühlheimerstraße 226 in Bergisch Gladbach 1914. [Quelle: STAGL C 1327 Konzessionsantrag für den Verkauf von Drogen mit Lageplan des Drogenschrankes; Zeichnung: Lützenkirchen].
Abb. 2: Skizze vom Grundriss des Ladens der Konsum-Genossenschaft „Eintracht“, Dellbrückerstraße 57 in Bergisch Gladbach 1914. [Quelle: STAGL C 1327 Konzessionsantrag für den Verkauf von Drogen mit Lageplan des Drogenschrankes; Zeichnung: Lützenkirchen].
Abb. 3: Laden von Herrn Joist auf der Hauptstraße in Bergisch Gladbach Mitte der 1930er Jahre. [Quelle: Skizze von Herrn Joist; Zeichnung: Lützenkirchen]
Abb. 4: Bedienungsladen von Frau Keppel auf der Odenthaler Straße in Bergisch Gladbach in den 1920er Jahren. Zu dem Lebensmitteleinzelhandelsgeschäft gehörte noch der Großhandel Keppel. [Quelle: Privat].
Abb. 5: Bedienungsladen einer Tante von Herrn Steinbach in Lindlar in den 1940er Jahren. [Quelle: Privat].
Abb. 6: Lebensmittelladen der Familie Quabach in Lindlar, Eichenhofstraße 2, um 1927. [Quelle: Privat].
Abb. 7: Grundriss des Ladens der Familie Quabach in Lindlar in den 1920er Jahren. [Quelle: Skizze von Herrn Quabach; Zeichnung: Lützenkirchen].
Abb. 8: Gastwirtschaft Carl Burgmer mit Saalanbau im Jahr 1898. Der Laden befand sich rechts neben dem Haupteingang im hinteren Teil des Gebäudes. [Quelle: Privat].
Abb. 9: Skizze vom Grundriss des Hauses von Herrn Hetzenegger aus Sand, Herkenrather Straße, mit Lage des Lebensmittelladens vor 1925 (1) und nach 1925 (2a-c). Die Erweiterungen des 1925 nach vorne verlegten Ladenlokals (2a) erfolgten Mitte der 1930er Jahren (2b) und 1962 (2c) [Zeichnung: Lützenkirchen].
Abb. 10: Bedienungsladen mit Lebensmitteltheke von Herrn Hetzenegger um 1950. [Quelle: Privat].
Abb. 11: Inneneinrichtung des Ladens von Herrn Hetzenegger aus Sand nach der Renovierung und Umstellung auf Selbstbedienung 1956. Der Kassentisch steht rechts neben der Tür, die Selbstbedienungsgondel in der Mitte des Ladens. [Quelle: Privat].
Abb. 12: Inneneinrichtung des Ladens (von Herrn Hetzenegger aus Sand nach der Renovierung und Umstellung auf Selbstbedienung 1956. Blickrichtung vom Eingang auf die Kühltheke, die SB-Gondel und die Bedienungstheke für Wurst und Käse. [Quelle: Privat].
Abb. 13: Nach dem Brand wurde der Lebensmittelladen in einem neuen Haus auf der Rommerscheider Straße in Bergisch Gladbach eingerichtet. Das Foto zeigt den Schwiegersohn des vormaligen Besitzers, Herrn Wermelskirchen mit Frau und Tochter um 1920. In der Mitte gerahmt von zwei Schaufenstern die Ladentür, am linken Bildrand die Wohnungstür [Quelle: Privat].
Abb. 15: Grundriss des Wohnhauses (Erdgeschoß), mit Lage des Ladens Zwikirsch und des Warenlagers. Der Grundriss war der Erlaubnisurkunde beigefügt, die Herrn Zwikirsch 1950 den Betrieb des Lebensmittelgeschäftes gestattete. Im Raum ohne Bezeichnung war die Uhrmacherwerkstatt des Schwagers untergebracht. [Quelle: Privat].
Abb. 14: Herr Zwikirsch vor seinem Laden im Jahre 1950, den er mit seiner Frau, geb. Wermelskirchen, führte. [Quelle: Privat].
Abb. 16: Innenraum des Bedienungsladens von Herrn Zwikirsch von 1956 mit Bedienungstheke und Kühltheke im Vordergrund. An der hinteren Wand befand sich die Theke für den Verkauf von Textilien. Der Eingang lag der Lebensmitteltheke gegenüber [Quelle: Privat].
Abb. 17: Herr Zwikirsch hinter der Lebensmitteltheke mit Glasaufsatz 1956. [Quelle: Privat].
Abb. 18: Frau Zwikirsch vor dem Regal mit den Textilien 1956. [Quelle: Privat].
Abb. 19: Foto anlässlich des 80jährigen Geschäftsjubiläums 1956. Der Laden hatte sich vergrößert und nahm nun die gesamte Hausfront ein. In der Bildmitte befindet sich die ehemalige Wohnungstür. Der frühere Ladeneingang war im rechten Schaufenster integriert [Quelle: Privat].
Abb. 20: Geschäftsjubiläum zum 100jährigen Bestehen des Ladens von Herrn Zwikirsch im Jahre 1976. Die Schaufenster wurden hauptsächlich als Plakatwände genutzt [Quelle: Privat].
Abb. 21: Wohnhaus der Familie Steinbach aus Lindlar auf der Pollerhofstraße um 1920. [Quelle: Privat].
Abb. 23: Inneneinrichtung des Milchgeschäftes nach 1949. Der Laden bestand nur aus einer Bedienungskühltheke. Verkauft wurden neben frischer Milch auch andere Milchprodukte, z.B. Käse, Sahne, Quark. [Quelle: Privat].
Abb. 22: Wohnhaus der Familie Steinbach nach 1945 mit Schaufenster für den Milchhandel rechts neben der Eingangstür. [Quelle: Privat].
Abb. 24: 1959 stellte Herr Steinbach seinen Betrieb auf den Verkauf von Lebensmitteln um. Der ehemalige Milchladen wurde mit einem Anbau erweitert. [Quelle: Privat].
Abb. 25: Im Laden wurde seit der Neueröffnung 1959 das Prinzip der Selbstbedienung praktiziert. Die Kunden sammelten ihre Einkäufe in einem Korb und gingen damit zum Bezahlen an die Kasse. [Quelle: Privat].
Abb. 27: Schaufenstergestaltung des Selbstbedienungsladens von Herrn Steinbach 1959. [Quelle: Privat].
Abb. 26: Bei der Eröffnung 1959 warb Herr Steinbach mit dem „Freiwahlsystem“, womit die Selbstbedienung gemeint war. [Quelle: Privat].
Abb. 28: Selbstbedienungsladen von Herrn Steinbach 1959. Die Kasse stellt den Kontakt zwischen Händler und Kunde her. [Quelle: Privat].
Abb. 29: Herr Steinbach baute den Laden 1966 um und erweiterte die Verkaufsfläche auf 110m². [Quelle: Privat].
Abb. 31: Käse- und Wurstverkauf im Lebensmittelladen von Herrn Steinbach 1982. [Quelle: Privat].
Abb. 30: Auch die Inneneinrichtung hatte sich durch den Umbau 1966 verändert. Die Ladengröße erlaubte jetzt die Benutzung von Einkaufswagen. [Quelle: Privat].
Abb. 32: Grundriss vom Erdgeschoss mit Position von Laden und Lager. Dieser Plan musste dem Konzessionsantrag für den Kleinhandel mit Branntwein beigefügt werden. Die Erlaubnis wurde 1965 erteilt. [Quelle: Privat].
Abb. 33: Frau Reschka, geborene Quabach in den 1930er Jahren vor dem Wohnhaus ihrer Familie auf der Linder Straße in Linde. Seit 1928 führte sie den Kolonialwarenladen. [Quelle: Dorfchronik Linde (1996), S. 80].
Abb. 34: Außenansicht des Ladens von Frau Reschka um 1956 mit Schaufenstern [Quelle: Privat].
Abb. 35: Ausschnitt des Ladeninnenraumes nach der Verkaufsflächenerweiterung und der Umstellung auf Selbstbedienung 1960. [Quelle: Privat].
Abb. 36: Gastwirtschaftsgebäude von Herrn Tix auf der Sülztalstraße in Hartegasse 1956. [Quelle: Privat].
Abb. 37: Skizzierter Grundriss von 1910 aus einer Konzessionsakte. Wegen der Aktenheftung fehlt in der Mitte der Abbildung ein Teil, wie man an der Bezeichnung „Hoehe der Räume“ erkennen kann. [Quelle: GALIN II Nr. 704].
Abb. 38: Das Foto zeigt das Wohnhaus der Familie Menrath auf der Jägerstraße in Bergisch Gladbach in den 1920er Jahren. Im Erdgeschoss war der Lebensmittelladen untergebracht. Er war, wie auch die Wohnräume, durch die Tür am rechten Bildrand zu erreichen. Die beiden Fenster im Erdgeschoss dienten als Schaufenster. Später übernahm die Frau Häger, die Enkelin des Gründers M. Menrath den Laden. [Quelle: Privat].
Abb. 39: 1954 wurde der Laden von Frau Häger durch einen Vorbau erweitert. Aus den beiden kleineren Schaufenstern wurde ein großes. [Quelle: Privat].
Abb. 40: Die Fotodokumentation erfolgte nach der Umstellung auf Teilselbstbedienung mit der neuen Ladeneinrichtung und wurde in einem Album festgehalten. [Quelle: Privat].
Abb. 41: Der Laden des Großvaters von Herrn Scheurer im Jahre 1910 an der Sülztalstraße in Ohl, Gemeinde Lindlar. Im linken Anbau befand sich die Gastwirtschaft, im rechten der Kramladen. [Quelle: Privat].
Abb. 42: Ansicht des Hauses von Herrn Scheurer im Jahr 1962. Links die Gastwirtschaft, in der Mitte und rechts der Laden. Im mittleren Teil war die Lebensmittelabteilung mit zwei Schaufenstern, auf der rechten Seite die Haushaltswarenabteilung mit einem Schaufenster untergebracht. [Quelle: Privat].
Abb. 43: Das 75jährige Geschäftsjubiläum ihres Ladens am Kirchplatz in Lindlar feierte Frau Gronewald 1964. Das Gemischtwarengeschäft führte neben Haushalts- und Eisenwaren auch Lebensmittel [Quelle: Privat].
Abb. 44: Zum Jubiläum wurde die Lebensmittelabteilung erweitert und umgebaut. Die Fotos entstanden aus Anlass dieser Feier, was auch die vielen Blumengestecke erklärt. [Quelle: Privat].
Tab. 21: Wöchentliche Arbeitszeit im Einzel- und Lebensmitteleinzelhandel 1968.