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Gieseke, Arnold: Die „Sammlung Kriegsberichte (1. Weltkrieg)“ der Kriegsnachrichten-Sammelstelle des VII. Armeekorps an der Universität Münster. In: Westfalen im Ersten Weltkrieg H. Westfalen im Ersten Weltkrieg. 2014, S.
Inhalt
1 Vorwort
2 Feldpostbriefe
2.1 Einleitung
2.2 Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg in der Forschung
2.3 Die Feldpost im Ersten Weltkrieg
3 Die Feldpostbriefe der Kriegsnachrichten - Sammelstelle an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster24F
3.1 Das VII. Armee-Korps der Preußischen Armee
3.2 Die Kriegsnachrichten-Sammelstelle des VII. Armee-Korps an der Universität Münster unter der Leitung von Professor Aloys Meister27F
3.3 Statistische Angaben
4 Die Zeit des Ersten Weltkriegs: Referenzrahmen der deutschen Soldaten
4.1 Die Propaganda als Sinnindustrie.- „Die Euphorie der Intellektuellen war keine Propaganda, sondern Ausdruck einer nationalen ‚Selbstbegeisterung‘“
4.2 Der neue Zeitgeist -„Üb' immer Treu und Redlichkeit, bis an dein kühles Grab“
4.3 Kirche und Krieg: „Nun danket alle Gott“
4.4 Töten im Krieg – „Ich war in der ersten Reihe, habe wie wahnsinnig geschossen und doch traf mich keine Kugel"
5 Feldpostbriefe und Auszüge aus Feldpostbriefen von Soldaten des VII. Armeekorps
5.1 Die Meldung Kriegsfreiwilliger – „Der Andrang war so groß"
5.2 Kriegsbeginn - „Ich habe in 8 Tagen schon 4 Länder abklabastert“
5.3 Kriegsgräuel – „Was nicht tot oder verwundet war, wurde nachher erschossen"
5.4 Wandel in der Kriegsführung: „Es riecht fürchterlich nach verwesten Leichen“
5.5 Seelsorge und fragwürdige Seelsorge: „Dulce est pro patria mori!“
5.6 Weihnachten an der Front – „Stille Nacht, Heilige Nacht?“
5.7.1 Der Feind spricht Deutsch und heißt Heinz - „Ich laufe Ihnen nicht davon“
5.7.2 Osterfrieden 1915: „Wir sollten wiederkommen und Wuttky mitbringen"
5.7.3 Die sogenannte Februarrevolution 1917 - „Am vorigen Samstag pflanzten die Russen zwei rote Fahnen auf ihrem Graben auf“
5.8 Überlegenheitsgefühl und Überheblichkeit – „Man kommt manchmal in Höfe, wo unsere Pferde nicht mal das Wasser trinken wollen“
5.9 Zwei Brüder fallen: „Denn ich bin eine deutsche Frau und trage meinen Kummer“
5.10. Kriegsende Ausblick – „… Der Krieg ist verloren! Unwiderruflich!“
6. Schluss
Danksagung
Quellen- und Literaturverzeichnis:
Anhang
Ausgewählte Briefe