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Görlitz, Arno: Steuerliche Anreize für Forschung und Entwicklung im Kontext beihilfenrechtlicher Vorgaben. 2020
Inhalt
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
I. Untersuchungsgegenstand und Erkenntnisinteresse
II. Vorgehensweise und Gang der Untersuchung
B. Staatliche Förderung für Forschung und Entwicklung
I. Begriffsbestimmungen
II. Ökonomische Rechtfertigung staatlicher Forschungsförderung
III. Instrumente staatlicher Forschungsförderung
1. Direkte Projektförderung
2. Indirekte Förderung durch steuerliche Anreize
a. Begriff des steuerlichen Anreizes
b. Input-Förderung
aa. Bemessungsgrundlage
(1). Bewertungsfreiheiten
(2). Freibeträge und Freigrenzen
(3). Betriebs- und Sonderausgabenabzüge
bb. Steuerschuld
c. Output-Förderung
3. Zusammenfassung
IV. Bestandsaufnahme der staatlichen Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung in Deutschland
1. System der Projektförderung
2. Unternehmensbesteuerung in Deutschland
a. Grundkonzeption
b. Regelungen mit Auswirkungen auf forschende Unternehmen
aa. Zinsschranke gem. § 4h EStG iVm. § 8a KStG
bb. Lizenzschranke gem. § 4j EStG
cc. Aktivierung immaterieller Wirtschaftsgüter gem. § 5 II EStG
dd. Investitionsabzugsbetrag gem. § 7g EStG
ee. Mindestbesteuerung gem. §§ 10d I, II EStG und § 10a GewStG
ff. Verlustuntergang bei schädlichem Beteiligungserwerb gem. § 8c KStG
gg. Gewerbesteuerliche Hinzurechnung gem. §§ 8 Nr. 1 lit. d-f GewStG
hh. Funktionsverlagerung gem. § 1 III AStG
c. Auswirkung des geltenden Unternehmensteuerrechts auf den Forschungsstandort
3. Zusammenfassung
V. Bestandsaufnahme der Forschungsförderung innerhalb der Europäischen Union
1. Europäische Union
a. Primärrechtlicher Stellenwert von Forschung und Entwicklung
b. Verhältnis zum europäischen Wettbewerbsrecht
2. Mitgliedstaaten der Europäischen Union
a. Input-Förderung
b. Output-Förderung
3. Zusammenfassung
VI. Schlussfolgerungen für den Forschungsstandort Deutschland
C. Europäisches Beihilfenrecht
I. Grundzüge des europäischen Beihilfenrechts
1. Ziele und Funktion des europäischen Beihilfenrechts
2. Beihilfenrechtliche Rechtsquellen
a. Tatbestand der Beihilfe gem. Art. 107 I AEUV
aa. Begünstigung
bb. Staatlich oder aus staatlichen Mitteln
cc. Bestimmte Unternehmen
dd. Wettbewerbsverfälschung
ee. Beeinträchtigung des innergemeinschaftlichen Handels
ff. Tatbestandlicher Ausschluss
b. Vereinbarkeit tatbestandlicher Beihilfen mit dem Binnenmarkt
aa. Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung
bb. Ausnahmetatbestände
(1). Art. 107 II AEUV
(2). Art. 107 III AEUV
3. Beihilfenrechtliches Verfahren und die Rolle der Kommission
a. Grundlagen des Beihilfenverfahrens
b. Prüfverfahren bei neuen und überarbeiteten Beihilfen
c. Fortlaufende Überwachung bestehender Beihilfen
d. Rechtsschutzmöglichkeiten
4. Zusammenfassung
II. Soft Law der Kommission
1. Normensystem im Unionsrecht
a. Normenhierarchische und typologische Einordnung
b. Rechtliche Bindungswirkungen des europäischen Soft Law
2. Beihilfenrechtliches Soft Law der Kommission
3. Zusammenfassung
D. Beihilfenrechtliche Anforderungen für steuerliche Anreize im Bereich Forschung und Entwicklung
I. Beihilfenrechtlicher Tatbestand gem. Art. 107 I AEUV bei steuerlichen Anreizen für Forschung und Entwicklung
1. Bestimmung des steuerlichen Referenzrahmens
a. Stand der europäischen Rechtspraxis
b. Steuerliche Anreize für Forschung und Entwicklung
2. Abweichung vom Referenzrahmen zugunsten bestimmter Unternehmen
a. Stand der europäischen Rechtspraxis
b. Steuerliche Anreize für Forschung und Entwicklung
3. Rechtfertigung der Abweichung aus steuerimmanenten Gründen
a. Stand der europäischen Rechtspraxis
b. Steuerliche Anreize für Forschung und Entwicklung
4. Möglichkeit der unterschiedslosen Ausgestaltung
5. Zusammenfassung
II. Vereinbarkeit tatbestandlicher steuerlicher Anreize für Forschung und Entwicklung mit dem Binnenmarkt
1. Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung
a. Anwendbarkeit
aa. Allgemeine Anwendbarkeitsvoraussetzungen
bb. Ausnahmetatbestände
(1). Art. 1 Nr. 2 lit. a AGVO
(2). Art. 1 Nr. 4 lit. a AGVO
(3). Art. 1 Nr. 5 AGVO
b. Allgemeine Freistellungsvoraussetzungen
aa. Transparenz gem. Art. 5 AGVO
bb. Anreizeffekt gem. Art. 6 AGVO
c. Spezifische Freistellungsvoraussetzungen
aa. Anmeldeschwellen gem. Art. 4 AGVO
(1). Bestimmung der Förderbereiche
(2). Einhaltung der Schwellenwerte bei steuerlichen Anreizen
(3). Zusammenfassung
bb. Besondere Bestimmungen für einzelne Beihilfengruppen
d. Zusammenfassung
2. Ausnahmetatbestände des AEUV
a. Art. 107 III lit. b AEUV: Mitteilung der Kommission – Kriterien für die Würdigung der Vereinbarkeit von staatlichen Beihilfen zur Förderung wichtiger Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse mit dem Binnenmarkt
aa. Anwendungsbereich
bb. Zielsetzung und Bedeutung der Beihilfe
cc. Zusammenfassung
b. Art. 107 III lit. c AEUV: Mitteilung der Kommission – Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation
aa. Grundstruktur
bb. Anwendungsbereich
cc. Voraussetzungen für die Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt
(1). Beitrag zu einem genau definierten Ziel von gemeinsamem Interesse
(2). Erforderlichkeit staatlicher Maßnahmen
(3). Geeignetheit der Beihilfenmaßnahme
(4). Anreizeffekt
(5). Angemessenheit der Beihilfe
(6). Vermeidung übermäßiger negativer Auswirkungen auf den Wettbewerb und den Handel zwischen Mitgliedstaaten
(7). Transparenz der Beihilfe
c. Zusammenfassung
3. Gegenüberstellung der Vorgaben für steuerliche Anreize für Forschung und Entwicklung gem. der AGVO und des FuE-Unionsrahmens
a. Administrativer Aufwand
b. Inhaltliche Vorgaben
c. Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung eines steuerlichen Anreizes für Forschung und Entwicklung in Deutschland
4. Europarechtskonformität der beihilfenrechtlichen Vorgaben für steuerliche Anreize für Forschung und Entwicklung
III. Zusammenfassung
E. Beihilfenrechtliche Vereinbarkeit von Gesetzesinitiativen für steuerliche Anreize für Forschung und Entwicklung in Deutschland
I. Gesetzentwurf von Bündnis 90/Die Grünen „KMU Forschungsförderungsgesetz“
1. Regelungsstruktur
2. Vereinbarkeit mit beihilfenrechtlichen Vorgaben
a. Beihilfenrechtlicher Tatbestand
b. Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt
aa. AGVO
bb. FuE-Unionsrahmen
c. Fazit
II. Gesetzentwurf der Bundesregierung „Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (Forschungszulagengesetz)“
1. Regelungsstruktur
2. Vereinbarkeit mit beihilfenrechtlichen Vorgaben
a. Einordnung als steuerliche Regelung iSd. Beihilfenrechts
b. Beihilfenrechtlicher Tatbestand
c. Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt
aa. AGVO
bb. FuE-Unionsrahmen
d. Fazit
III. Zusammenfassung
F. Beihilfenrechtliche Vereinbarkeit steuerlicher Anreize für Forschung und Entwicklung in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten
I. Österreich
1. Regelungsstruktur
2. Vereinbarkeit mit beihilfenrechtlichen Vorgaben
a. Einordnung als steuerliche Regelung iSd. Beihilfenrechts
b. Beihilfenrechtlicher Tatbestand
c. Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt
aa. AGVO
bb. FuE-Unionsrahmen
d. Fazit
II. Belgien
1. Regelungsstruktur
2. Vereinbarkeit mit beihilfenrechtlichen Vorgaben
a. Beihilfenrechtlicher Tatbestand
b. Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt
aa. AGVO
bb. FuE-Unionsrahmen
c. Fazit
III. Zusammenfassung
G. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis