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Brünger, Christoph: Telekommunikation, Telekommunikationsnetze, Telekommunikationsdienste – Die Definitionen des TKG am Beispiel vernetzter Fahrzeuge. 2019
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diss-titelblatt
diss-brünger-buchblock-2019-05-20
titelei_wwu-schriften_brünger
diss-brünger-2019-05-20
Einführung
A. Rechtliche Problemstellung und Forschungsinteresse
B. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes
C. Gang der Untersuchung
Kapitel 1. Grundstrukturen der Kommunikation vernetzter Fahrzeuge
A. Das vernetzte Fahrzeug als Untersuchungsgegenstand
I. Interne Vernetzung und On-Board-Kommunikation
II. Externe Vernetzung und Off-Board-Kommunikation
III. Begriffsverständnis im Rahmen dieser Arbeit
B. Kommunikationsbasierte Funktionen vernetzter Fahrzeuge
I. Steuerungsbezogene Funktionen
II. Fahrzeugbezogene Funktionen
III. Insassenbezogene Funktionen
C. Technische Grundlagen der On-Board- und Off-Board-Kommunikation
I. On-Board-Kommunikation
1. Kommunikatoren innerhalb des Fahrzeugs
2. Übertragungstechnologien
3. Die Schnittstelle von On-Board- und Off-Board-Kommunikation
II. Off-Board-Kommunikation
1. Die Einbindung des Fahrzeugs in übergeordnete Netzebenen
a) Vehicular Ad-hoc-Networks (VANETs)
aa) Intelligent Transport Systems (ITS)
(1) Systemübersicht
(2) Nachrichtentypen
bb) Kommerzielle VANET-Anwendungen
b) Das Internet
c) Virtual Private Networks (VPN)
2. Übertragungstechnologien
a) WLAN-Kommunikation (IEEE 802.11p/ETSI ITS-G5)
b) Mobilfunkkommunikation
c) Weitere Übertragungstechnologien
D. Überblick über wirtschaftliche Implikationen der Fahrzeugvernetzung
I. Betriebswirtschaftliche Implikationen für Automobilhersteller
1. Konvergenz von Telekommunikations- und Automobilbranche
a) Industriekonvergenz als bekanntes Phänomen in der Telekommunikationsbranche
b) Industriekonvergenz als neues Phänomen in der Automobilindustrie
2. Wirtschaftliche Potentiale und Herausforderungen
II. Volkswirtschaftliche Implikationen
Kapitel 2. Standort und Funktion des TKG innerhalb des Regulierungsrechts für elektronische Informations- und Kommunikationsdienste
A. Ordnungsrahmen und Regelungssystematik der Dienstkategorien
I. Trennung zwischen Inhaltsebene und Übertragungsebene nach Unionsrecht
II. Trennung zwischen Inhaltsebene und Übertragungsebene nach nationalem Recht
1. Verfassungsrechtliche Vorgaben
a) Kompetenzzuweisungen
b) Grundrechte
2. Überblick über die einfachgesetzlichen Dienstkategorien
a) Rundfunk
b) Telekommunikationsdienste, telekommunikationsgestützte Dienste
c) Telemediendienste
d) Funktionsbezogene Anwendung als bestimmendes Prinzip
3. Zusammenfassende Systematisierung
B. Zugrundeliegender Ordnungsgedanke
C. Zwecke und Ziele der Regulierung nach dem TKG
I. Der Regulierungsbegriff im TKG
II. Zweck des Gesetzes und Ziele der Regulierung
1. Wettbewerbsförderung
2. Flächendeckende Gewährleistung angemessener und ausreichender Dienstleistungen
3. Infrastrukturförderung
4. Weitere Ziele
Kapitel 3. Die Kommunikation vernetzter Fahrzeuge als Gegenstand telekommunikationsrechtlicher Grundbegriffe
A. Vernetzte Fahrzeuge und Telekommunikation
I. Der Begriff der Telekommunikation (§ 3 Nr. 22 TKG)
1. Technischer Vorgang des Signaltransports
a) Der Signalbegriff als Ausdruck der Trennung zwischen Inhalts- und Übertragungsebene
b) Signaltransport im Rahmen leitungsvermittelter und paketvermittelter Kommunikation
aa) Leitungsvermittlung
bb) Paketvermittlung
c) Datenübertragung (Signaltransport) und Datenverarbeitung
d) Das ISO/OSI-Referenzmodell als Auslegungshilfe
aa) Inhalt und Bedeutung des Modells in der Nachrichtentechnik
bb) Bedeutung für die Begriffsauslegung im Rahmen des TKG
e) Identifizierbarkeit der Signale als Nachrichten
f) Distanzüberbrückung als Wesensmerkmal der Telekommunikation
2. Telekommunikationsanlagen als gesetzliche Mittel
a) Technische Einrichtungen oder Systeme
b) Telekommunikationsspezifische Funktionen
c) Konkretisierung anhand des ISO/OSI-Referenzmodells
d) Zwischenergebnis zum Begriff der Telekommunikationsanlage
3. Signalübertragung (ausschließlich) zwischen Maschinen
4. Zwischenergebnis: Herausforderungen eines weiten, funktionalen Begriffsverständnisses
II. On-Board- und Off-Board-Kommunikation als Telekommunikation
1. Signalübertragung i.S.v. § 3 Nr. 22, 23 TKG
a) Transport als Nachrichten identifizierbarer elektromagnetischer oder optischer Signale
b) Mittels Telekommunikationsanlagen
aa) Kommunikation (ausschließlich) über fahrzeuginterne Bussysteme
bb) Kommunikation über WLAN (IEEE 802.11p/ITS-G5)
cc) Kommunikation über Mobilfunk
2. Das ISO/OSI-Referenzmodell im automobilen Kontext
a) Das Schichtenmodell als Referenzobjekt im automobilen Kontext
b) Einordnung der On-Board-Kommunikation in das Referenzmodell
c) Einordnung der Off-Board-Kommunikation in das Referenzmodell
3. Zwischenergebnis zur Wortlautauslegung und Berücksichtigung des ISO/OSI-Referenzmodells
4. Korrektur des Ergebnisses hinsichtlich der On-Board-Kommunikation
a) Korrekturbedürftigkeit des bisherigen Ergebnisses
b) Ansatzpunkte für den Ausschluss der On-Board-Kommunikation
aa) (Fehlende) sinnliche Wahrnehmbarkeit der Nachrichtenwiedergabe
bb) (Fehlende) Wiedergabe der Nachrichten bzw. Signale
cc) Ausschluss von Signalübertragungen im Rahmen lokaler Datenverarbeitungen
(1) Signalübertragungen ohne Erreichen der Transportschicht
(2) Signalübertragungen innerhalb eines einzelnen „IT-Systems“
(3) Signalübertragungen ohne Beteiligung verschiedener „Endgeräte“
dd) Netzabschlusspunkte als Grenzpunkte der Telekommunikationsregulierung
(1) Auswirkungen des Ansatzes auf die On-Board-Kommunikation
(2) Stellungnahme
ee) Zwischenergebnis
III. Ergebnis
B. Vernetzte Fahrzeuge und Telekommunikationsnetze
I. Das Betreiben von Telekommunikationsnetzen
1. Der Begriff der Telekommunikationsnetze (§ 3 Nr. 27 TKG)
2. Das Betreiben als der Regulierung unterliegende Tätigkeit
II. On-Board- und Off-Board-Kommunikation als Kommunikation über Telekommunikationsnetze
1. Kommunikation in fahrzeuginternen Bussystemen
2. Kommunikation in VANETs
3. Kommunikation im „offenen“ Internet
4. Kommunikation in VPN
III. Ergebnis
C. Vernetzte Fahrzeuge und die telekommunikationsrechtlichen Dienstkategorien
I. Der Begriff der Telekommunikationsdienste (§ 3 Nr. 24 TKG)
1. Ganz oder überwiegende Signalübertragung
a) Gegenstand der Beurteilung
aa) Gesamtbetrachtung des gemeinsam vermarkteten Leistungsbündels
bb) Isolierte Betrachtung technisch separierbarer (Teil-)Leistungen
cc) Isolierte Betrachtung wirtschaftlich separierbarer (Teil-)Leistungen
dd) Stellungnahme
b) Erbringen einer Signalübertragungsleistung
aa) Signale als Gegenstand der Übertragungsleistung
bb) Übertragungsleistung
(1) Verhältnis des Übertragens zum Aussenden, Übermitteln und Empfangen
(2) Physikalischer Signaltransport und Datentransport anhand der Internet-Transportprotokolle als Übertragungsleistung
(3) Mittelbare Beteiligung als Übertragungsleistung
(a) Weite Auslegung
(aa) „Vermittlungsleistungen“ als Übertragungsleistung
(bb) Abwicklung über anbieterseitige Infrastruktur als Übertragungsleistung
(b) Enge Auslegung
(c) Stellungnahme
(aa) Weite Auslegung (Adressierungs- und Zuordnungsfunktion)
(bb) Weite Auslegung (Einbindung anbieterseitiger Infrastruktur)
(cc) Enge Auslegung
(dd) Zwischenergebnis
cc) Signalübertragung als Leistungsgegenstand im Verhältnis zwischen Erbringer und Abnehmer
(1) Die Stellung als Anbieter/Erbringer
(a) Anbieter kraft Funktionsherrschaft
(b) Anbieter kraft rechtlicher Kontrolle und/oder vertraglicher Verantwortlichkeit (Resale)
(c) Anbieter kraft „qualifizierter Veranlassung“
(aa) Veranlassungslehre
(bb) Gegenauffassung
(cc) Stellungnahme
(d) Zwischenergebnis
(2) Drittbezug der Signalübertragung
(a) Drittbezug als konstitutives Merkmal von Telekommunikationsdiensten
(b) Drittbezug als Teil (lediglich) zusätzlicher Tatbestandsmerkmale
(c) Stellungnahme
(3) Die Stellung als Abnehmer
(4) Signalübertragung als drittbezogener Leistungsgegenstand
(a) Fälle fehlenden Drittbezugs der Signalübertragungsleistung
(b) Ermöglichung von Kommunikation als notwendiges (nicht: hinreichendes) Kriterium
(c) Kriterien zur Bestimmung des Abnehmers
(5) Zwischenergebnis
c) Gewichtung der Signalübertragungsleistung
aa) Notwendigkeit der Übertragungsleistung
bb) ISO/OSI-Schichtenmodell
cc) Verhältnis der Nutzungsentgelte
dd) Funktionalität aus Nutzersicht
ee) Substituierung klassischer Telekommunikationsdienste und funktionelle Austauschbarkeit
ff) Systematisch-teleologische Aspekte
d) Zwischenergebnis
2. Telekommunikationsnetze als Transportinfrastruktur
3. Regelmäßige Entgeltlichkeit des Dienstes
a) Gegenleistung des Leistungsempfängers als Marktstandard
b) Tätigkeit als Teil des Wirtschaftslebens
II. Der Begriff der telekommunikationsgestützten Dienste (§ 3 Nr. 25 TKG)
III. Verhältnis der beiden Dienstkategorien
1. Telekommunikationsgestützte Dienste als Teilmenge von Telekommunikationsdiensten
2. Telekommunikationsgestützte Dienste als eigenständige Dienstkategorie
3. Stellungnahme
IV. Einordnung der Funktionen vernetzter Fahrzeuge
1. Funktionen der (ausschließlich) internen Vernetzung
a) Einordnung als Telekommunikationsdienste
aa) Kollision mit der Ebene der Telekommunikationsendeinrichtungen
bb) Fehlender Drittbezug fahrzeuginterner Signalübertragungen
cc) Fehlende regelmäßige Entgeltlichkeit
b) Einordnung als telekommunikationsgestützte Dienste
c) Ergebnis
2. Funktionalitäten der externen Vernetzung
a) Lokale Integration verschiedener Mobilgeräte
b) Backendbasierte Anwendungen
aa) Ermittlung wirtschaftlich separierbarer Leistungsbestandteile
(1) Grundkonnektivität (physischer Netzzugang und Datentransport anhand der Internet-Transportprotokolle)
(a) Argumente gegen eine isolierte Bewertung
(b) Argumente für eine isolierte Bewertung
(2) Virtuelle (VPN-)Konnektivität oder vergleichbare Sonderverbindung
(a) Argumente für eine isolierte Bewertung
(b) Argumente gegen eine isolierte Bewertung
(3) Aufsetzende Informations- und/oder Assistenzanwendung
(4) Zwischenergebnis
bb) Grundkonnektivität als Telekommunikationsdienst
(1) Überwiegende Signalübertragung über Telekommunikationsnetze
(2) Drittbezug der Signalübertragung als Problem backendbasierter Kommunikation
(a) Abhängigkeit des Drittbezugs von der aufsetzenden Anwendung
(b) Argumente für den Ausschluss des Drittbezugs
(c) Argumente gegen einen (pauschalen) Ausschluss des Drittbezugs
(d) Zusammenfassung
(3) Regelmäßige Entgeltlichkeit
(4) Ergebnis
cc) Aufsetzende Informations- und/oder Assistenzanwendung und ggf. virtuelle Sonderverbindung als Telekommunikationsdienst
(1) Signalübertragungen außerhalb des Beurteilungsgegenstandes
(a) Signalübertragungen im Rahmen der Grundkonnektivität
(b) Signalübertragungen im Rahmen der internen Leistungserstellung
(2) Überwiegende drittbezogene Signalübertragungsleistung
(a) Drittbezug der Signalübertragung
(aa) Informationsdienste
(bb) Ferndiagnose, Fernwartung, Fernsteuerung
(b) Überwiegen der Signalübertragungsleistung
(aa) Echtzeitnavigation
(bb) Anzeige personen- und/oder ortsbezogener Informationen/Werbung
(cc) Sonstiges Infotainment
(dd) Ferndiagnose, Fernwartung, Fernsteuerung
(c) Ergebnis
(3) Wertung bei Einbeziehung der virtuellen Konnektivität
(4) Telekommunikationsnetze als Trägermedium
(5) Regelmäßige Entgeltlichkeit
dd) Die Einordnung als telekommunikationsgestützte Dienste
(1) Echtzeitnavigation/personen- oder ortsbezogenes Infotainment etc.
(2) Ferndiagnose, Fernwartung, Fernsteuerung
ee) Ergebnis
ff) Ergebnis bei engem Verständnis vom Übertragungsbegriff
c) Unbeschränkter Zugang zum „offenen“ Internet
aa) Verschaffung und Aufrechterhaltung der Internetanbindung des Fahrzeugs
(1) Beurteilungsgegenstand im automobilen Kontext
(a) Internetzugang als eigenständiger Bewertungsgegenstand
(b) Ausgrenzung bestimmter interner (On-Board-)Signalübertragungen
(2) (Drittbezogene) Signalübertragung über Telekommunikationsnetze
(3) Überwiegen der Signalübertragung
(4) Regelmäßige Entgeltlichkeit
(5) Zwischenergebnis
bb) Zugangsgewährung zum fahrzeugseitigen WLAN-Hotspot
cc) Ergebnis
d) Integration von Standard-Kommunikationsdiensten (SMS, E-Mail, Instant-Messaging etc.)
e) Sprachtelefonie
f) eCall nach der eCall-VO
aa) Verhältnis des eCall zu § 108 TKG
bb) Einordnung als Telekommunikationsdienst
cc) Einordnung als telekommunikationsgestützter Dienst
dd) Ergebnis
g) Persönliche Sprachassistenz, Call-Center, TPS-eCall
h) ITS-Anwendungen im dezentralen VANET
aa) Einordnung als Telekommunikationsdienst
(1) Drittbezogene Übertragungsleistung i.S.v. § 3 Nr. 24 TKG
(a) Signalübertragung über Telekommunikationsnetze
(b) Drittbezogene Übertragungsleistung
(aa) Übertragungsleistung durch erstmaliges Aussenden
(bb) Übertragungsleistung durch Weiterleiten
(2) Überwiegen der Übertragungsfunktion
(a) Gegenstand der Beurteilung
(aa) Identifizierbare Leistungsbestandteile
(bb) Bestimmung des zu beurteilenden „Dienstes“
(cc) Gewichtung der Leistungsbestandteile
(b) Regelmäßige Entgeltlichkeit
bb) Einordnung als telekommunikationsgestützte Dienste
cc) Zwischenergebnis
3. Ergebnis
V. Ergebnis
Kapitel 4. Fahrzeughersteller und Fahrzeugnutzer als Verpflichtete telekommunikationsrechtlicher Vorschriften
A. Normadressat als (qualifizierter) Anbieter von Telekommunikationsdiensten und/oder Diensteanbieter
I. Fahrzeughersteller
1. (Qualifizierter) Anbieter von Telekommunikationsdiensten
a) Die Stellung als Anbieter des Dienstes
aa) Sprachtelefonie, Internetanbindung des Fahrzeugs, Backendbasierte Anwendungen
(1) Tethered und Integrated Connectivity
(2) Embedded Connectivity
bb) Internetzugang über den fahrzeuginternen Hotspot
b) Qualifizierende Kriterien für das Dienstangebot
aa) Gewerblichkeit
bb) Öffentlichkeitsbezug
2. Diensteanbieter i.S.v. § 3 Nr. 6 TKG
a) Geschäftsmäßiges Erbringen von Telekommunikationsdiensten
aa) Bezugspunkt des Erbringens
(1) Telekommunikation für Dritte
(2) Telekommunikationsdienste
(3) Historischer Hintergrund der begrifflichen Inkonsistenz
(4) Stellungnahme
bb) Geschäftsmäßigkeit des Erbringens
(1) Nachhaltigkeit der Tätigkeit
(2) Mit oder ohne Gewinnerzielungsabsicht
(3) Drittbezug
cc) Zwischenergebnis
b) Mitwirken
aa) Geschäftsmäßigkeit des Mitwirkens als notwendige Voraussetzung
bb) Geschäftsmäßigkeit des Erbringens als notwendige Voraussetzung
cc) Zwischenergebnis
3. Ergebnis
II. Fahrzeugnutzer
1. Anbieter/Erbringer des Telekommunikationsdienstes
2. Qualifizierende Kriterien für das Dienstangebot
3. Diensteanbieter i.S.v. § 3 Nr. 6 TKG
4. Ergebnis
B. Normadressat als (qualifizierter) Betreiber von Telekommunikationsnetzen
I. Fahrzeughersteller
1. Funktionsherrschaft der Hersteller
a) Internet (Zugangs- und Kernnetze)
b) VANETs
c) Fahrzeuginterne Bussysteme
d) VPN oder vergleichbare Sonderverbindung
2. Qualifizierende Kriterien für den Netzbetrieb
3. Ergebnis
II. Fahrzeugnutzer
C. Normadressat als (qualifizierter) Betreiber von Telekommunikationsanlagen
I. Funktionsherrschaft der Fahrzeughersteller und Fahrzeugnutzer
II. Qualifizierende Kriterien für den Anlagenbetrieb
D. Ergebnis
Kapitel 5. Ergebniszusammenfassung, Fazit und Ausblick
A. Wichtigste Ergebnisse
B. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis