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Laukötter, Esther: Krise - Kommunikation - Management? : Krisenkommunikation zwischen Kontrolle und Kontrollillusion. 2020
Inhalt
Danksagung
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Fragmentiertes Forschungsfeld: Krisenkommunikation
1.2 Aufbau, Forschungsfragen und Ziel der Arbeit
2 Zum Stand der Krisenkommunikationsforschung
2.1 Theorieentwicklung aus Metaperspektiven
2.1.1 Theorieperspektiven in Metastudien
2.1.2 Systematisierungsvorschläge in Qualifikationsschriften
2.1.3 Theoriedebatten in sonstigen wissenschaftlichen Beiträgen
2.2 Paradigmatische Zugänge und Begriffsarbeit zu Krisenkommunikation
2.3 Zwischenfazit: Kontrollvorstellungen durch Krisenkommunikation
3 Krisenkommunikation aus Managementperspektive
3.1 Begriffsverständnis: „Kommuniziert wird, damit es funktioniert“
3.2 Typologisierungen von Krisen
3.2.1 Krisen: Ereignis oder Prozess?
3.2.2 Krisentypen und Phaseneinteilungen
3.3 Krisenkommunikationsinstrumente
3.4 Praxisanleitende Krisenkommunikationsansätze
3.4.1 Imagewiederherstellung durch rhetorische Strategien
3.4.2 Social Media und Krisenkommunikation
3.5 Limitationen der Managementperspektive
3.5.1 Überschätzung strategisch kommunizierender Akteure
3.5.2 Organisationszentrierung
3.5.3 Organisation ohne Umweltbezug?
3.6 Zwischenfazit: Von der Steuerung zu Kommunikationsdynamiken
4 Theoretische Weiterentwicklung: Sinnkonstruktion und Rationalitätskritik
4.1 Symbolisch-interpretative Krisenkommunikationsforschung
4.1.1 Begriffsverständnis: „Für uns ist es eine Krise“
4.1.2 Rhetorische Arenen und Rahmungen von Krisen
4.1.3 Von Sinnstiftung und Krisenerzählungen
4.2 Postmoderne Krisenkommunikationsforschung
4.2.1 Begriffsverständnis: „Krisenkommunikation stabilisiert Hierarchien“
4.2.2 Forschung zu Chaos und Komplexität in Krisen
4.3 Zwischenfazit: Von Sinnzuschreibungen des Einzelnen zur gesellschaftlichen Bedeutungskonstitution durch Institutionen
5 Das theoretische Potenzial des Neo-Institutionalismus für die Krisenkommunikationsforschung
5.1 Ursprünge des organisationalen Neo-Institutionalismus
5.2 Basisannahmen im Neo-Institutionalismus
5.2.1 Institutionen und Institutionalisierung
5.2.2 Institution und Organisation
5.2.3 Umweltverständnis und organisationale Felder
5.2.4 Legitimität und Rationalitätsmythen
5.2.5 Entkopplungsprozesse als Normalfall
5.3 Verhältnisbestimmungen zwischen Akteur und Struktur
5.3.1 Verhaltensprägung durch Institutionen
5.3.2 Zwischen Zentrierung und Dezentrierung des Akteurs
5.3.3 Institutionelle Logiken als Handlungsorientierung in Krisen
5.3.4 Gestaltungsspielräume im institutionellen Kontext
5.3.5 Strategische Reaktionsmöglichkeiten auf Krisen
5.4 Krisenkommunikation: institutionalisierte Praktik?
5.4.1 Zur Herausbildung von Krisenkommunikationspraktiken
5.4.2 Zur besonderen Bedeutung von Medien in Krisen
5.4.3 Krisenkommunikation als institutionelle Arbeit
5.5 Zwischenfazit: Reaktionsspielräume trotz institutioneller Einbettung?
6 Der World-Polity-Ansatz zur Erklärung von relationaler Krisenkommunikation
6.1 Grundannahmen der World-Polity-Forschung
6.2 Akteurskonstitution und Handlungsfähigkeit
6.3 Relationale Krisenkommunikation und Agentschaft
7 Fazit: Relationale Krisenkommunikation zur Beschreibung von Kommunikationsdynamiken
7.1 Zusammenfassung des Argumentationsgangs der Arbeit
7.2 Reflexionspunkte abseits der Managementperspektive durch den Neo-Institutionalismus
7.3 Schlussbetrachtung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Erklärung